Die Ideologie des Nationalsozialismus, die in Deutschland unter der Führung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) in den 1920er und 1930er Jahren entstand, basiert auf mehr... [mehr]
Der Fall von "Mississippi Burning" bezieht sich auf die Ermordung drei Bürgerrechtlern im Jahr 1964 in Mississippi, USA. Die Opfer waren James Chaney, Andrew Goodman und Michael Schwerner, die während der Bürgerrechtsbewegung aktiv waren und versuchten, Wählerregistrierung für afroamerikanische Bürger zu fördern. Im Juni 1964 wurden die drei Männer von Mitgliedern des Ku-Klux-Klans entführt und ermordet. Ihre Leichname wurden in einem Deich versteckt. Der Fall erregte nationale Aufmerksamkeit und führte zu einer umfangreichen FBI-Untersuchung. Die Ermittlungen waren schwierig, da viele lokale Einwohner und Behörden nicht kooperierten und es eine weit verbreitete Angst vor Repressalien gab. Die Morde wurden schließlich als Teil einer größeren Kampagne von Gewalt und Einschüchterung gegen die Bürgerrechtsbewegung in den Südstaaten betrachtet. Der Fall führte zu einer verstärkten Aufmerksamkeit für die Bürgerrechtsbewegung und trug zur Verabschiedung des Civil Rights Act von 1964 bei, der Diskriminierung aufgrund von Rasse, Hautfarbe, Religion, Geschlecht oder nationaler Herkunft verbot. Der Fall wurde später in dem Film "Mississippi Burning" (1988) dramatisiert, der jedoch einige künstlerische Freiheiten nahm und nicht alle historischen Fakten genau wiedergab.
Die Ideologie des Nationalsozialismus, die in Deutschland unter der Führung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) in den 1920er und 1930er Jahren entstand, basiert auf mehr... [mehr]