Bei der Reichstagswahl am 10. April 1938 erhielt die NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) offiziell 99,1 % der abgegebenen Stimmen. Diese Wahl war jedoch keine freie und geheime Wahl... [mehr]
Die Reichstagswahl vom 5. November 1933 war eine entscheidende Wahl in der Geschichte der Weimarer Republik und fand unter dem Einfluss des nationalsozialistischen Regimes statt. Vor dieser Wahl gab es eine Doppelseitige die sich auf die politischen Spannungen und die zunehmende Macht der NSDAP konzentrierte. Die NSDAP hatte bereits die Kontrolle über die Regierung übernommen und versuchte, ihre Macht durch Propaganda und Einschüchterung zu festigen. Die Wahl fand in einem Klima der Angst und Repression statt, da politische Gegner verfolgt wurden und die Meinungsfreiheit stark eingeschränkt war. Die Doppelseitige diente dazu, die Bevölkerung zu mobilisieren und die Unterstützung für die NSDAP zu sichern, während gleichzeitig andere Parteien und Bewegungen unterdrückt wurden. Die Wahl selbst führte zu einem weiteren Sieg der NSDAP, was ihre Position in Deutschland weiter festigte und den Weg für die Errichtung einer Diktatur ebnete.
Bei der Reichstagswahl am 10. April 1938 erhielt die NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) offiziell 99,1 % der abgegebenen Stimmen. Diese Wahl war jedoch keine freie und geheime Wahl... [mehr]