Sophie Scholl wurde am 9. Mai 1921 in Forchtenberg geboren. Sie wuchs in einer liberalen, christlich geprägten Familie auf. Nach dem Abitur begann sie 1942 ein Biologiestudium an der Universit&au... [mehr]
Was hat Christoph Probst an seinem zweiten Widerstandstag gemacht?
AntwortChristoph Probst war ein Mitglied der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" während des Zweiten Weltkriegs. Die Gruppe bestand hauptsächlich aus Studenten der Universität München, die gegen das NS-Regime kämpften. Probst war maßgeblich an der Erstellung und Verbreitung von Flugblättern beteiligt, die zum Widerstand gegen die Nationalsozialisten aufriefen. Am 18. Februar 1943 wurden Hans und Sophie Scholl, ebenfalls Mitglieder der Weißen Rose, beim Verteilen von Flugblättern in der Universität München verhaftet. In der Folge wurde auch Christoph Probst verhaftet, da ein von ihm verfasstes Flugblatt bei den Scholls gefunden wurde. Es gibt keine spezifische Aufzeichnung darüber, was Christoph Probst an einem "zweiten Widerstandstag" genau gemacht hat, da die Aktivitäten der Weißen Rose nicht in solchen spezifischen Tagen kategorisiert wurden. Die Mitglieder der Weißen Rose arbeiteten kontinuierlich und gemeinschaftlich an ihren Aktionen gegen das NS-Regime, bis zu ihrer Verhaftung und Hinrichtung.
Verwandte Fragen
Wer war Jean Moulin?
Jean Moulin war ein bedeutender französischer Widerstandskämpfer während des Zweiten Weltkriegs. Geboren am 20. Juni 1899 in Béziers, war er zunächst ein hoher Verwaltungsbe... [mehr]
