Cäsar triumphierte nicht über Rom im Sinne einer militärischen Eroberung, sondern er war ein bedeutender römischer General und Staatsmann, der durch seine militärischen Erfolg... [mehr]
Julius Cäsar überschritt den Rubikon im Jahr 49 v. Chr., was als ein entscheidender Moment in der römischen Geschichte gilt. Der Rubikon war ein kleiner Fluss im Norden Italiens, der die Grenze zwischen der römischen Provinz Gallia Cisalpina und dem eigentlichen Italien markierte. Nach römischem Gesetz war es einem General verboten, mit seiner Armee diese Grenze zu überschreiten, da dies als Akt der Kriegserklärung gegen den Senat und das römische Volk angesehen wurde. Cäsar entschied sich, den Rubikon zu überschreiten, weil er sich in einer politischen und militärischen Sackgasse befand. Der römische Senat, angeführt von Cäsars Rivalen Pompeius, hatte ihn aufgefordert, seine Armee aufzulösen und nach Rom zurückzukehren, um sich für seine Handlungen während seiner Zeit als Prokonsul in Gallien zu verantworten. Cäsar befürchtete, dass er ohne seine Armee politisch und möglicherweise auch physisch gefährdet wäre. Mit den Worten "Alea iacta est" ("Der Würfel ist gefallen") überschritt Cäsar den Rubikon und löste damit den Bürgerkrieg aus, der letztlich zur Gründung des Römischen Kaiserreichs führte.
Cäsar triumphierte nicht über Rom im Sinne einer militärischen Eroberung, sondern er war ein bedeutender römischer General und Staatsmann, der durch seine militärischen Erfolg... [mehr]
Die punischen Kriege waren eine Reihe von drei militärischen Konflikten zwischen der römischen Republik und der Stadt Karthago, die von 264 v. Chr. bis 146 v. Chr. stattfanden. Diese Kriege... [mehr]
Die richtige Antwort ist: a) einer. Der Satz lautet dann: "Das Kapitol ist einer der sieben, heute zum Teil nicht mehr erkennbaren Hügel Roms."
Rom wurde zur Großmacht durch eine Kombination aus militärischer Stärke, strategischen Allianzen, wirtschaftlichem Wachstum und politischer Organisation. Hier sind die wichtigsten Punk... [mehr]