Gaius Iulius Caesar wurde am 12. Juli 100 v. Chr. geboren und am 15. März 44 v. Chr. (den sogenannten Iden des März) ermordet. Er war also 55 Jahre alt.
Ja, in den "Commentarii de Bello Gallico" von Julius Caesar gibt es einige Berichte, die von Historikern und Archäologen als übertrieben oder ungenau angesehen werden. Zum Beispiel: 1. **Übertreibung der Feindeszahlen**: Caesar neigte dazu, die Anzahl der feindlichen Truppen zu übertreiben, um seine eigenen Siege beeindruckender erscheinen zu lassen. 2. **Selbstdarstellung**: Er stellte sich selbst oft in einem sehr positiven Licht dar und betonte seine strategischen Fähigkeiten und seine Gnade gegenüber besiegten Feinden. 3. **Darstellung der Gallier**: Die Gallier wurden oft als barbarisch und unorganisiert dargestellt, was nicht immer der Realität entsprach. Archäologische Funde zeigen, dass die keltischen Stämme durchaus komplexe Gesellschaften mit fortschrittlicher Technologie hatten. Diese Berichte sollten daher mit einer gewissen Vorsicht und im Kontext der politischen und propagandistischen Ziele Caesars gelesen werden.
Gaius Iulius Caesar wurde am 12. Juli 100 v. Chr. geboren und am 15. März 44 v. Chr. (den sogenannten Iden des März) ermordet. Er war also 55 Jahre alt.
Das Erste Triumvirat war ein informelles politisches Bündnis im antiken Rom, das 60 v. Chr. zwischen Gaius Iulius Caesar, Gnaeus Pompeius Magnus (Pompeius) und Marcus Licinius Crassus geschlossen... [mehr]
Nein, „De Bello Gallico“ war ursprünglich keine Sammlung von Briefen oder offiziellen Berichten an den römischen Senat. Das Werk ist ein literarisch gestalteter Bericht, den Gaiu... [mehr]
Gaius Iulius Caesar (100 v. Chr. – 44 v. Chr.) war ein römischer Staatsmann, Feldherr, Autor und Diktator. Er entstammte einer alten Patrizierfamilie und stieg durch politische Allianzen, m... [mehr]