Der Peloponnesische Krieg war ein bedeutender Konflikt im antiken Griechenland, der von 431 bis 404 v. Chr. dauerte. Er fand zwischen zwei großen Bündnissen statt: dem Delisch-Attischen See... [mehr]
Im antiken Griechenland war das Alltagsleben stark von der sozialen Schicht, dem Geschlecht und der Region geprägt. Die Gesellschaft war in Stadtstaaten organisiert, wobei Athen und Sparta die bekanntesten waren. Die Männer waren in der Regel für die öffentliche Sphäre zuständig, engagierten sich in Politik, Handel und Militär. Frauen hingegen hatten meist eine untergeordnete Rolle und waren vor allem für den Haushalt und die Kindererziehung verantwortlich. In Athen waren Frauen weitgehend von der Öffentlichkeit ausgeschlossen, während sie in Sparta mehr Freiheiten genossen. Die Ernährung bestand hauptsächlich aus Getreide, Oliven, Wein und Fisch. Feste und religiöse Zeremonien spielten eine zentrale Rolle im Leben der Menschen, oft verbunden mit Sportwettkämpfen wie den Olympischen Spielen. Bildung war für Männer wichtig, während Frauen meist keine formale Bildung erhielten. Kunst, Philosophie und Wissenschaft blühten, was das antike Griechenland zu einem kulturellen Zentrum machte. Die Architektur, wie Tempel und Theater, spiegelt den hohen Stellenwert von Religion und Gemeinschaft wider.
Der Peloponnesische Krieg war ein bedeutender Konflikt im antiken Griechenland, der von 431 bis 404 v. Chr. dauerte. Er fand zwischen zwei großen Bündnissen statt: dem Delisch-Attischen See... [mehr]
Drei Zielgebiete der griechischen Expansion sind: 1. **Kleinasiens Küste**: Die griechischen Stadtstaaten gründeten zahlreiche Kolonien an der Westküste Kleinasiens, insbesondere in Re... [mehr]