Bilde einen Geschäftsfall mit AWH und VORST.

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Ein Geschäftsfall mit AWH (Auftrags-Waren-Haus) und VORST (Vorsteuer) könnte folgendermaßen aussehen: **Geschäftsfall:** Ein Unternehmen, das Möbel verkauft, erhält einen Auftrag über 10 Stühle zu einem Preis von 1.000 Euro. Der Kunde bestellt die Stühle, und das Unternehmen erstellt eine Rechnung. 1. **Auftragseingang:** - Der Auftrag wird im AWH erfasst. - Der Umsatz wird in der Buchhaltung als 1.000 Euro (netto) verbucht. 2. **Lieferung der Ware:** - Die Stühle werden an den Kunden geliefert. - Der Warenwert von 1.000 Euro wird im AWH als abgehende Ware erfasst. 3. **Rechnung und Vorsteuer:** - Eine Rechnung über 1.190 Euro (inklusive 19% MwSt) wird erstellt. - Die Vorsteuer von 190 Euro wird in der Buchhaltung erfasst. 4. **Zahlungseingang:** - Der Kunde bezahlt die Rechnung, und der Zahlungseingang wird im AWH und in der Buchhaltung erfasst. **Buchungssätze:** - Bei Auftragseingang: - Umsatz 1.000 Euro an Erlöse 1.000 Euro - Bei Lieferung: - Warenverbrauch 1.000 Euro an Warenbestand 1.000 Euro - Bei Rechnungsstellung: - Forderungen 1.190 Euro an Umsatz 1.000 Euro und Vorsteuer 190 Euro - Bei Zahlungseingang: - Bank 1.190 Euro an Forderungen 1.190 Euro Dieser Geschäftsfall zeigt, wie AWH und VORST in einem typischen Verkaufsprozess zusammenwirken.

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