Warum meiden Menschen das Niederschlagsgebiet um Jabal Marra?

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Warum meiden Menschen das Niederschlagsgebiet um Jabal Marra?

Antwort

Verwandte Fragen

Was zeigt die zweite Jahresniederschlagszahl in mm im Klimadiagramm bei Berücksichtigung der potentiellen Verdunstung (plV) in den Subtropen?

Wie viel Fläche von Deutschland würden 100-120 Mrd. Menschen bei 1 m² pro Person belegen?

Wie zeichnet man ein Klimadiagramm?

Warum leben Menschen in der Polarzone?

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Jabal Marra, ein Gebirgszug im Sudan, ist bekannt für seine hohen Niederschläge, die in der Regel über dem Durchschnitt der umliegenden Regionen liegen. Diese Niederschläge sind das Ergebnis von verschiedenen klimatischen und geografischen Faktoren, einschließlich der Höhenlage und der lokalen Wettermuster. Die hohen Niederschläge führen zu einer üppigen Vegetation und können die Region für bestimmte landwirtschaftliche Aktivitäten attraktiv machen. Allerdings gibt es auch Herausforderungen, die dazu führen, dass viele Menschen diese Gebiete meiden. Dazu gehören: 1. **Zugang und Infrastruktur**: Die abgelegene Lage und möglicherweise unzureichende Infrastruktur können die Erreichbarkeit der Region erschweren. 2. **Sicherheitslage**: In einigen Teilen des Sudan, einschließlich der Umgebung von Jabal Marra, gibt es Konflikte und Instabilität, die Menschen davon abhalten, sich dort niederzulassen. 3. **Naturgefahren**: Hohe Niederschläge können auch zu Naturereignissen wie Erdrutschen oder Überschwemmungen führen, die das Leben und die Infrastruktur gefährden. 4. **Gesundheitsrisiken**: Feuchte und nasse Bedingungen können die Verbreitung von Krankheiten begünstigen, was die Region für viele unattraktiv macht. Insgesamt ist die Situation um Jabal Marra komplex, da die hohen Niederschläge sowohl Chancen als auch Risiken mit sich bringen.

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In einem Klimadiagramm, das die **potentielle Verdunstung (plV)** berücksichtigt, gibt es oft zwei Jahresniederschlagszahlen: 1. **Gesamtniederschlag des Jahres (in mm)** 2. **Effektiver Niede... [mehr]

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In einem Klimadiagramm, das die **potentielle Verdunstung (plV)** berücksichtigt, gibt es oft zwei Jahresniederschlagszahlen: 1. **Gesamtniederschlag des Jahres (in mm)** 2. **Effektiver Niederschlag unter Berücksichtigung der plV (in mm)** Die **zweite Jahresniederschlagszahl** gibt an, wie viel Wasser nach Abzug der potentiellen Verdunstung tatsächlich für Pflanzen verfügbar bleibt. In den Subtropen, wo die Verdunstung oft sehr hoch ist, kann diese Zahl deutlich niedriger sein als der Gesamtniederschlag. Sie zeigt also, wie viel Wasser dem Ökosystem effektiv zur Verfügung steht, nachdem die klimatisch mögliche Verdunstung (also die Menge, die bei ausreichendem Wasser verdunsten könnte) abgezogen wurde. **Beispiel:** - Gesamtniederschlag: 500 mm - Potentielle Verdunstung: 800 mm - Effektiver Niederschlag (zweite Zahl): 0 mm (weil alles verdunstet) **Fazit:** Die zweite Jahresniederschlagszahl im Klimadiagramm (bei Berücksichtigung der plV) zeigt, wie viel Wasser nach Abzug der potentiellen Verdunstung tatsächlich für die Vegetation verfügbar ist. In den Subtropen ist dieser Wert oft sehr gering oder sogar null.

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Wenn man annimmt, dass jeder Mensch 1 m² Platz benötigt, ergibt sich folgende Rechnung: - 100–120 Milliarden Menschen = 100.000.000.000 bis 120.000.000.000 m² Fläche Die Fl... [mehr]

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Wenn man annimmt, dass jeder Mensch 1 m² Platz benötigt, ergibt sich folgende Rechnung: - 100–120 Milliarden Menschen = 100.000.000.000 bis 120.000.000.000 m² Fläche Die Fläche von Deutschland beträgt etwa 357.000 km², das sind 357.000.000.000 m². **Berechnung:** - 100 Milliarden Menschen: 100.000.000.000 m² ÷ 357.000.000.000 m² ≈ 0,28 (also etwa 28 % der Fläche Deutschlands) - 120 Milliarden Menschen: 120.000.000.000 m² ÷ 357.000.000.000 m² ≈ 0,34 (also etwa 34 % der Fläche Deutschlands) **Fazit:** Alle Menschen, die je gelebt haben, würden bei 1 m² pro Person etwa 28–34 % der Fläche Deutschlands belegen.

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Um ein Klimadiagramm zu zeichnen, folge diesen Schritten: 1. **Daten sammeln**: Besorge dir die klimatischen Daten für den gewünschten Ort, insbesondere die monatlichen Durchschnittstempera... [mehr]

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Um ein Klimadiagramm zu zeichnen, folge diesen Schritten: 1. **Daten sammeln**: Besorge dir die klimatischen Daten für den gewünschten Ort, insbesondere die monatlichen Durchschnittstemperaturen und Niederschlagsmengen. 2. **Achsen zeichnen**: Zeichne ein Koordinatensystem. Die horizontale Achse (x-Achse) steht für die Monate des Jahres, während die vertikale Achse (y-Achse) die Temperatur und die Niederschlagsmenge darstellt. 3. **Temperatur eintragen**: Trage die monatlichen Durchschnittstemperaturen in Form von Punkten ein und verbinde diese Punkte mit einer Linie. Diese Linie stellt die Temperaturkurve dar. 4. **Niederschlag eintragen**: Zeichne für die Niederschlagsmengen Säulen oder Balken für jeden Monat. Diese sollten in der Regel in einer anderen Farbe als die Temperaturkurve dargestellt werden. 5. **Legende und Beschriftungen**: Füge eine Legende hinzu, die erklärt, welche Linie oder Säule für Temperatur und Niederschlag steht. Beschrifte die Achsen mit den entsprechenden Einheiten (z.B. °C für Temperatur und mm für Niederschlag). 6. **Zusätzliche Informationen**: Du kannst auch den Namen des Ortes und das Jahr der Daten angeben, um das Diagramm zu vervollständigen. Mit diesen Schritten kannst du ein übersichtliches Klimadiagramm erstellen.

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Menschen leben in der polaren Zone aus verschiedenen Gründen, trotz der extremen klimatischen Bedingungen. Hier sind einige der Hauptgründe: 1. **Ressourcen**: Die polaren Regionen sind rei... [mehr]

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Menschen leben in der polaren Zone aus verschiedenen Gründen, trotz der extremen klimatischen Bedingungen. Hier sind einige der Hauptgründe: 1. **Ressourcen**: Die polaren Regionen sind reich an natürlichen Ressourcen, wie Öl, Gas und Mineralien. Diese Ressourcen ziehen Menschen an, die in der Industrie und im Bergbau arbeiten. 2. **Forschung**: Wissenschaftler und Forscher leben und arbeiten in diesen Gebieten, um das Klima, die Tierwelt und die Geologie zu studieren. Forschungsstationen sind oft in der Antarktis und der Arktis eingerichtet. 3. **Traditionelle Lebensweise**: Indigene Völker, wie die Inuit in der Arktis, haben sich über Jahrhunderte an die extremen Bedingungen angepasst und leben dort traditionell von Jagd, Fischerei und dem Sammeln von Ressourcen. 4. **Tourismus**: In den letzten Jahren hat der Tourismus in den polareren Regionen zugenommen, was dazu führt, dass Menschen temporär in diese Gebiete reisen, um die einzigartige Natur und Tierwelt zu erleben. 5. **Technologische Fortschritte**: Verbesserungen in der Technologie und Infrastruktur ermöglichen es Menschen, in extremen Klimazonen zu leben und zu arbeiten, indem sie geeignete Unterkünfte und Transportmittel bereitstellen. Diese Faktoren tragen dazu bei, dass Menschen trotz der Herausforderungen in der polaren Zone leben und arbeiten.