2 Fragen zu Watts

In "Blindsight" von Peter Watts geht es um eine Gruppe von Wissenschaftlern, die zu einer geheimen Mission ins All geschickt werden, um ein mysteriöses, intelligentes Wesen zu untersuchen, das in der Nähe des Sonnensystems entdeckt wurde. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Siri Keeton erzählt, einem Menschen, der aufgrund einer neurologischen Erkrankung nicht in der Lage ist, Emotionen zu empfinden. Das Buch thematisiert komplexe Fragen zu Bewusstsein, Intelligenz und der Natur des Menschseins. Es stellt die Annahme in Frage, dass Bewusstsein notwendig für Intelligenz ist, und untersucht, wie sich verschiedene Formen von Intelligenz und Wahrnehmung manifestieren können. Die Charaktere müssen sich mit den ethischen und philosophischen Implikationen ihrer Entdeckungen auseinandersetzen, während sie sich mit der Bedrohung durch das unbekannte Wesen konfrontiert sehen. "Blindsight" ist bekannt für seine tiefgründigen Ideen und seine spannende, oft düstere Erzählweise.

James Watt (1736-1819) war ein schottischer Erfinder, Ingenieur und Chemiker, der vor allem für seine Verbesserungen an der Dampfmaschine bekannt ist. Diese Verbesserungen spielten eine entscheidende Rolle in der Industriellen Revolution. Watt wurde am 19. Januar 1736 in Greenock, Schottland, geboren. Er begann seine Karriere als Instrumentenbauer und entwickelte später eine effizientere Dampfmaschine, die den Kohleverbrauch erheblich reduzierte. 1775 gründete er zusammen mit Matthew Boulton die Firma Boulton & Watt, die Dampfmaschinen herstellte. Watt starb am 25. August 1819 in Handsworth, England.