5 Fragen zu Vorhandensein

Das Vorhandensein einer Bleiwasserleitung muss in der Regel vom Eigentümer der Immobilie gemeldet werden. In Deutschland sind Vermieter und Eigentümer verpflichtet, Mieter und Nutzer über das Vorhandensein von Bleileitungen zu informieren, da Blei im Trinkwasser gesundheitsschädlich sein kann. Zudem müssen sie Maßnahmen ergreifen, um die Belastung zu reduzieren, beispielsweise durch den Austausch der Leitungen. Weitere Informationen dazu können bei den örtlichen Gesundheitsämtern oder Wasserwerken eingeholt werden.

Die pAVK (periphere arterielle Verschlusskrankheit) ist eine Erkrankung, die auf eine Verengung oder Blockade der peripheren Arterien, meist in den Beinen, hinweist. Ihr Vorhandensein deutet häufig auf eine systemische Atherosklerose hin, was bedeutet, dass es auch in anderen Gefäßen, wie den Koronararterien oder den Hirnarterien, zu ähnlichen Veränderungen kommen kann. Die pAVK ist somit ein Marker für ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen, einschließlich Herzinfarkt und Schlaganfall.

Hier ist ein Beispiel für eine Batchdatei, die jede Minute prüft, ob eine bestimmte Datei existiert. Ist die Datei nicht vorhanden, wird der Rechner in den Ruhemodus versetzt. ```batch @echo off set "DATEIPFAD=C:\Pfad\zur\Datei.txt" :LOOP if exist "%DATEIPFAD%" ( timeout /t 60 >nul goto LOOP ) else ( rundll32.exe powrprof.dll,SetSuspendState 0,1,0 ) ``` **Erläuterungen:** - Ersetze `C:\Pfad\zur\Datei.txt` durch den tatsächlichen Pfad und Dateinamen. - Die Zeile `timeout /t 60 >nul` wartet 60 Sekunden (1 Minute). - `rundll32.exe powrprof.dll,SetSuspendState 0,1,0` versetzt den Rechner in den Ruhemodus (Suspend to Disk). - Hinweis: Damit das funktioniert, muss der Ruhezustand in Windows aktiviert sein (`powercfg /hibernate on`). **Wichtige Hinweise:** - Die Batchdatei muss mit Administratorrechten ausgeführt werden, damit der Ruhemodus funktioniert. - Der Rechner kann durch andere Prozesse oder Einstellungen am Einschlafen gehindert werden. Weitere Informationen zum Befehl findest du in der [Microsoft-Dokumentation](https://learn.microsoft.com/de-de/windows-server/administration/windows-commands/rundll32).

Bei Anwendungen, die mit VB.NET 2003 erstellt wurden, ist es so, dass die verwendeten Funktionen der . Frameworks **nicht direkt in die Anwendung eingebunden** werden. Stattdessen bleibt die Anwendung **abhängig vom Vorhandensein des entsprechenden .NET Frameworks** auf dem Zielsystem. Das bedeutet konkret: - Die kompilierten Anwendungen enthalten nur den eigenen Code und Verweise auf die benötigten Framework-Bibliotheken. - Das .NET Framework (z. B. Version 1.1 für VB.NET 2003) muss auf dem Zielsystem installiert sein, damit die Anwendung ausgeführt werden kann. - Die Framework-Funktionen werden zur Laufzeit aus den auf dem System installierten Framework-Bibliotheken geladen. **Ausnahme:** Wenn du zusätzliche, eigene oder fremde DLLs (z. B. Drittanbieter-Bibliotheken) verwendest, kannst du diese mit deiner Anwendung ausliefern (sogenanntes "XCopy Deployment"). Das .NET Framework selbst muss aber trotzdem installiert sein. **Fazit:** VB.NET 2003-Anwendungen sind grundsätzlich abhängig vom installierten .NET Framework und binden dessen Funktionen nicht statisch in die EXE ein. Weitere Informationen findest du auch direkt bei [Microsoft](https://learn.microsoft.com/de-de/dotnet/framework/deployment/deployment-guide-for-developers).

Das Nomen zu "vorhanden" ist "Vorhandensein".