3 Fragen zu Teelicht

Ein Terracotta-Kürbis, der für Teelichter geeignet ist, ist der Regel aus gebranntem Ton gefertigt und zeichnet sich durch seine rustikale, natürliche Optik aus. Die Oberfläche kann unglasiert oder glasiert sein, wobei die unglasierten Varianten oft eine matte, erdige Textur aufweisen. Der Kürbis hat typischerweise eine runde, bauchige Form mit einer leicht eingezogenen Oberseite, die das Teelicht sicher hält. Die Schnitzereien oder Aussparungen können in Form von Gesichtern, Mustern oder herbstlichen Motiven gestaltet sein, die das Licht des Teelichts durchscheinen lassen und eine gemütliche Atmosphäre schaffen. Diese Art von Dekoration eignet sich hervorragend für den Innen- und Außenbereich, besonders in der Herbst- und Halloween-Zeit. Achte darauf, dass der Kürbis hitzebeständig ist und eine ausreichende Belüftung hat, um eine sichere Nutzung mit Teelichtern zu gewährleisten.

Das Flackern von Kerzen in hohen Teelichtern kann durch mehrere Faktoren verursacht werden. In einem hohen Teelicht ist der Luftstrom oft eingeschränkt, was dazu führen kann, dass die Flamme instabil wird. Wenn Luftzirkulation vorhanden ist, kann sie die Flamme beeinflussen, sodass sie flackert. Zusätzlich kann die Form des Teelichts und die Höhe des Wachsbehälters die Flamme beeinflussen. In einem offenen Raum ohne Behälter gibt es mehr Luftzirkulation, was zu einer stabileren Flamme führt. Auch die Qualität des Wachses und der Docht können eine Rolle spielen. Ein Docht, der zu lang oder zu kurz ist, kann ebenfalls das Flackern verursachen.

Ein Teelicht wiegt weniger, wenn es verbrennt, weil während des Verbrennungsprozesses Wachs in Gas umgewandelt wird. Bei der Verbrennung reagiert das Wachs (hauptsächlich Paraffin) mit Sauerstoff aus der Luft und produziert Kohlendioxid und Wasser. Diese Gase entweichen in die Atmosphäre, wodurch das Gesamtgewicht des Teelichts abnimmt. Der Verlust an Masse entspricht der Menge an Wachs, die verbrannt wurde und in gasförmige Produkte umgewandelt wurde.