3 Fragen zu Sternzellen

Pankreas-Sternzellen, auch als pankreatische Sternzellen oder Pankreas-Stellatumzellen bekannt, sind spezialisierte Zellen im Pankreas (Bauchspeicheldrüse). Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gewebestruktur und der Reparatur von Gewebeschäden. Diese Zellen können jedoch auch zur Pathogenese von Pankreaserkrankungen wie chronischer Pankreatitis und Pankreaskarzinom beitragen, wenn sie aktiviert werden und eine übermäßige Produktion von extrazellulärer Matrix und fibrotischem Gewebe fördern. Weitere Informationen zu Pankreas-Sternzellen findest du in wissenschaftlichen Artikeln und Fachliteratur zu diesem Thema.

Sternzellen (auch als Sternzellen oder Sternzellenneurone bezeichnet) sind eine Art von Interneuronen, die in verschiedenen Teilen des Gehirns vorkommen, insbesondere im Kleinhirn und in der Großhirnrinde. Sie sind bekannt für ihre sternförmige Morphologie, die durch ihre zahlreichen, weit verzweigten Dendriten entsteht. Im Kleinhirn sind Sternzellen inhibitorische Interneurone. Sie befinden sich in der molekularen Schicht des Kleinhirns und wirken hemmend auf die Aktivität der Purkinje-Zellen, indem sie GABA (Gamma-Aminobuttersäure) freisetzen, einen wichtigen inhibitorischen Neurotransmitter. In der Großhirnrinde gibt es ebenfalls Sternzellen, die als inhibitorische Interneurone fungieren können, aber die genaue Funktion und Klassifikation kann je nach spezifischem Typ und Lokalisation variieren. Zusammengefasst: Ja, Sternzellen können inhibitorische Interneurone sein, insbesondere im Kleinhirn.

Kupffer-Sternzellen, auch einfach Kupffer-Zellen genannt, sind spezialisierte Makrophagen, die in der Leber vorkommen. Sie befinden sich in den Sinusoiden der Leber und spielen eine wichtige Rolle im Immunsystem, indem sie Fremdstoffe, Bakterien und abgestorbene Zellen phagozytieren (aufnehmen und abbauen). Diese Zellen sind ein wesentlicher Bestandteil des mononukleären Phagozytensystems und tragen zur Entgiftung und Immunabwehr der Leber bei.