4 Fragen zu Prodsv

Die 9. Verordnung zum Produktsicherheitsgesetz (9. ProdSV) trat am 1. Januar 2012 in Kraft.

Die Druckgeräte-Rlinie (DGRL 4/68/E wird in Deutschland durch Druckgeräteverordnung (14. ProdSV). Diese Verordnungelt die Bereit von Druckgeräten Baugruppen auf dem und stellt sicher, dass den grundlegenden Sicherheitsorderungen entsprechen.

Ja, mit der Einführung der Verordnung (EU) 2023/1230 über Maschinen und Maschinenprodukte treten bestimmte nationale Vorschriften, wie die Maschinenverordnung (ProdSV) in Deutschland, außer Kraft oder werden angepasst. Die EU-Verordnung hat Vorrang und harmonisiert die Regelungen innerhalb der EU, um einheitliche Sicherheitsstandards für Maschinen und Maschinenprodukte zu gewährleisten. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Website der Europäischen Union: [Verordnung (EU) 2023/1230](https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=CELEX%3A32023R1230).

Die 9. ProdSV ist die Abkürzung für die 9. Verordnung zum Produktsicherheitsgesetz (ProdSG), auch bekannt als Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV). Sie regelt die Bereitstellung und Benutzung von Arbeitsmitteln sowie den Betrieb überwachungsbedürftiger Anlagen in Deutschland. Im Betrieb ist der Arbeitgeber für die Einhaltung der Vorschriften der 9. ProdSV (BetrSichV) zuständig. Das bedeutet, der Arbeitgeber muss dafür sorgen, dass Arbeitsmittel sicher bereitgestellt, regelmäßig geprüft und sicher verwendet werden. Außerdem ist er verpflichtet, Gefährdungsbeurteilungen durchzuführen und entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Weitere Informationen findest du hier: [Gesetzestext zur Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)](https://www.gesetze-im-internet.de/betrsichv_2015/)