5 Fragen zu Pots

POTS steht für "Postural Orthostatic Tachycardia Syndrome" (postales orthostatisches Tachykardiesyndrom). Es handelt sich um eine Erkrankung des autonomen Nervensystems, die durch eine übermäßige Erhöhung der Herzfrequenz beim Wechsel von einer liegenden in eine aufrechte Position gekennzeichnet ist. Betroffene erleben häufig Symptome wie Schwindel, Müdigkeit, Herzklopfen und in einigen Fällen Ohnmacht. Die genauen Ursachen sind noch nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass genetische Faktoren, Infektionen oder andere gesundheitliche Probleme eine Rolle spielen können. Die Behandlung umfasst oft Änderungen des Lebensstils, Medikamente und physikalische Therapie.

Bei der posturalen orthostatischen Tachykardie-Syndrom (POTS) können verschiedene Medikamente eingesetzt werden, um die Symptome zu lindern. Zu den häufig verwendeten Medikamenten gehören: 1. **Fludrocortison**: Ein Mineralokortikoid, das hilft, das Blutvolumen zu erhöhen. 2. **Midodrin**: Ein Medikament, das die Blutgefäße verengt und den Blutdruck erhöht. 3. **Beta-Blocker**: Diese können helfen, die Herzfrequenz zu senken und die Symptome zu kontrollieren. 4. **Droxidopa**: Ein Medikament, das zur Behandlung von orthostatischer Hypotonie eingesetzt wird und auch bei POTS hilfreich sein kann. 5. **SSRI (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer)**: Manchmal werden diese zur Behandlung von Begleitsymptomen wie Angstzuständen eingesetzt. Es ist wichtig, dass die Behandlung individuell angepasst wird und unter ärztlicher Aufsicht erfolgt.

Das Posturale Tachykardiesyndrom (POTS) kann sehr unterschiedlich verlaufen. Bei manchen Betroffenen bessern sich die Symptome im Laufe der Zeit, bei anderen bleiben sie bestehen oder schwanken in ihrer Intensität. Besonders bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen gibt es Berichte, dass sich POTS nach einigen Jahren deutlich verbessern oder sogar ganz zurückbilden kann. Bei Erwachsenen ist eine vollständige Heilung seltener, aber auch hier sind Verbesserungen möglich. Eine spontane und vollständige Rückbildung ohne jegliche Behandlung ist jedoch eher selten. Die meisten Betroffenen profitieren von einer Kombination aus Lebensstiländerungen (z.B. mehr Flüssigkeit und Salz, Ausdauertraining), symptomorientierter Therapie und manchmal auch Medikamenten. Wichtig ist eine individuelle ärztliche Betreuung, da POTS sehr unterschiedlich ausgeprägt sein kann und verschiedene Ursachen haben kann. Prognose und Verlauf hängen stark von der jeweiligen Person und den auslösenden Faktoren ab. Weitere Informationen findest du z.B. bei der [Deutschen Gesellschaft für Neurologie](https://dgn.org/leitlinien/ll-030-085-posturales-tachykardiesyndrom-pots-2021/) oder der [POTS UK](https://www.potsuk.org/).

In World of Warcraft: Mists of Pandaria (MoP) war es in gewerteten Schlachtfeldern (Rated Battlegrounds, RBGs) grundsätzlich **nicht erlaubt, Tränke (Pots) zu benutzen**. Das Spielsystem hat die Nutzung der meisten konsumierbaren Gegenstände wie Heiltränke, Manatränke oder Kampftränke in gewerteten PvP-Inhalten (also auch in Arenen und RBGs) automatisch blockiert. Lediglich bestimmte PvP-spezifische Items wie Bandagen oder Gesundheitssteine von Hexenmeistern waren erlaubt. Das Ziel dahinter war, Chancengleichheit zu schaffen und zu verhindern, dass Spieler durch PvE-Verbrauchsgüter einen unfairen Vorteil erhalten. **Zusammengefasst:** Nein, in Rated Battlegrounds in WoW MoP konntest du keine normalen Pots benutzen.

Der Topf "gezahlte ausländische Quellensteuer" ist eine steuerliche Regelung, die es ermöglicht, im Ausland gezahl Steuern auf Einkünfte, wie Dividenden oder Zinsen, in der Steuererklärung geltend zu machen. Eine Besonderheit dieses Topfes ist, dass die ausländische Quellensteuer in vielen Fällen auf die inländische Einkommensteuer angerechnet werden kann, um eine doppelte Besteuerung zu vermeiden. Dies kann insbesondere für Anleger von Bedeutung sein, die in ausländische Wertpapiere investieren. Die genaue Handhabung und die Anrechnungsmöglichkeiten können jedoch je nach Land und den jeweiligen Doppelbesteuerungsabkommen variieren.