6 Fragen zu Nodes

Bei PowerScale F-Nodes (ehemals Isilon F-Serie von Dell EMC) unterscheidet sich die physische RAM-Größe von der nutzbaren RAM-Größe, weil ein Teil des physischen Arbeitsspeichers für System- und Verwaltungsaufgaben reserviert wird. Das ist ein übliches Vorgehen bei Storage-Systemen und Servern. **Gründe für den Unterschied:** 1. **Systembetrieb und Betriebssystem:** Ein Teil des RAM wird vom Betriebssystem (z. B. OneFS bei PowerScale) benötigt, um grundlegende Systemfunktionen, Prozesse und Dienste auszuführen. 2. **Cache und Puffer:** PowerScale nutzt RAM intensiv als Cache (z. B. für Metadaten, Schreib-/Lesecache), um die Performance zu steigern. Ein Teil des RAM ist speziell für diese Caching-Mechanismen reserviert. 3. **Fehlertoleranz und Management:** Einige Bereiche des RAM werden für Fehlerkorrektur, Logging, Monitoring und andere Verwaltungsaufgaben verwendet. 4. **Hardware-Reservierungen:** Bestimmte Hardware-Komponenten (z. B. RAID-Controller, Netzwerkadapter) können ebenfalls RAM für ihre eigenen Zwecke reservieren. **Beispiel:** Wenn ein F210-Node mit 192 GB physischem RAM ausgestattet ist, stehen dem Benutzer oder den Anwendungen typischerweise weniger als diese 192 GB als „nutzbarer“ RAM zur Verfügung, weil das System einen Teil davon für die oben genannten Aufgaben abzweigt. **Fazit:** Die Differenz zwischen physischem und nutzbarem RAM ist also technisch bedingt und dient der Stabilität, Performance und Zuverlässigkeit des Gesamtsystems. Weitere Informationen findest du direkt bei [Dell Technologies PowerScale](https://www.dell.com/de-de/dt/storage/powerscale/index.htm).

Beim BMC Helix 23.3.01 bezieht sich der Block Storage in der Regel auf den Speicher, der für die Virtual Machines (VMs) verwendet wird, nicht direkt für die Worker Nodes. Der Block Storage wird genutzt, um die virtuellen Festplatten der VMs zu speichern, die dann auf den Worker Nodes ausgeführt werden. Dies ermöglicht eine flexible und skalierbare Speicherlösung für die Anwendungen, die auf den VMs laufen.

Um die iDRAC-Version eines Dell PowerScale F-Nodes (ehemals Isilon) ohne Zugriff auf die Web-GUI herauszufinden, kannst du die Version über die Kommandozeile (SSH) direkt am Node abfragen. Hier sind die gängigen Methoden: **1. Über die iDRAC-CLI (lokal am Node):** Melde dich per SSH am Node an und führe folgenden Befehl aus: ```bash racadm getsysinfo ``` oder ```bash racadm getversion ``` Falls `racadm` nicht im Pfad ist, versuche: ```bash /opt/dell/srvadmin/sbin/racadm getversion ``` **2. Über das Betriebssystem (OneFS):** Melde dich per SSH am Node an und prüfe, ob das iDRAC-Modul geladen ist: ```bash isi_hw_status | grep -i drac ``` oder ```bash isi_for_array racadm getversion ``` (Je nach OneFS-Version und Konfiguration kann der Befehl variieren.) **3. Über die iDRAC-IP per SSH:** Falls du die iDRAC-IP kennst, kannst du dich direkt per SSH verbinden: ```bash ssh root@<iDRAC-IP> racadm getversion ``` **Hinweis:** Für die Nutzung von `racadm` sind entsprechende Rechte erforderlich. Falls das Tool nicht installiert ist, kann es sein, dass du es nachinstallieren musst oder direkt auf die iDRAC-IP zugreifen musst. **Weitere Infos:** - [Dell iDRAC Dokumentation](https://www.dell.com/support/home/de-de/product-support/product/idrac9/docs) - [Dell PowerScale (Isilon) Dokumentation](https://www.dell.com/support/home/de-de/product-support/product/powerscale-f900/docs) Diese Methoden funktionieren in der Regel auf Dell PowerScale F-Nodes, sofern iDRAC und die entsprechenden Tools installiert und konfiguriert sind.

Ja, bei einer `matrix of nodes` in TikZ kannst du für einzelne Knoten einen Stil definieren, der einen Rahmen (z.B. einen farbigen Rand oder eine bestimmte Linienart) um den Knoten zeichnet. Das geschieht über die Option `draw` und weitere Stiloptionen, die du entweder direkt beim Knoten oder als benannten Stil im `tikzset` angibst. **Beispiel:** ```latex \documentclass{standalone} \usepackage{tikz} \usetikzlibrary{matrix} \begin{document} \begin{tikzpicture}[ myframe/.style={draw, thick, rectangle, rounded corners, red} ] \matrix[matrix of nodes, nodes={draw, minimum size=1cm}] (m) { A & B \\ C & \node[myframe]{D}; \\ }; \end{tikzpicture} \end{document} ``` **Erklärung:** - Mit `myframe/.style={draw, thick, rectangle, rounded corners, red}` wird ein Stil definiert, der einen roten, dicken, abgerundeten Rahmen zeichnet. - Der Stil wird beim Knoten D mit `\node[myframe]{D};` angewendet. - Du kannst beliebige weitere Optionen in den Stil aufnehmen (z.B. `fill`, `dashed`, etc.). **Weitere Infos:** - [TikZ & PGF Manual: 17.5.2 Matrix of Nodes](https://ctan.org/pkg/pgf?lang=en) - [TikZ Styles](https://tex.stackexchange.com/questions/14682/defining-tikz-styles) So kannst du gezielt für einzelne Knoten oder für alle Knoten in der Matrix einen Rahmen-Stil definieren.

Um in einer `matrix of nodes` in TikZ die vertikale Textausrichtung innerhalb der Knoten zu zentrieren, solltest du die Option `text height` und/oder `align` sowie die Option `anchor` verwenden. Standardmäßig sind Texte in TikZ-Nodes vertikal zentriert, aber je nach verwendetem Node-Stil oder Inhalt kann es zu Verschiebungen kommen. **Empfohlene Vorgehensweise:** 1. **Node-Optionen setzen:** Setze in deinem `tikzset` für die Knoten die Option `align=center` (für horizontale Zentrierung) und `anchor=center` (für vertikale Zentrierung). Beispiel: ```latex \tikzset{ mynode/.style={ draw, align=center, anchor=center, text height=1.5ex, text depth=.25ex } } ``` 2. **Verwendung in einer Matrix:** ```latex \begin{tikzpicture} \matrix[matrix of nodes, nodes={mynode}] { A & B \\ C & D \\ }; \end{tikzpicture} ``` **Erklärung der Optionen:** - `align=center`: Zentriert den Text horizontal im Knoten. - `anchor=center`: Sorgt dafür, dass der Knoten um seinen Mittelpunkt positioniert wird. - `text height` und `text depth`: Vereinheitlichen die Höhe der Knoten, sodass die vertikale Ausrichtung konsistent ist. **Weitere Hinweise:** - Falls du spezielle vertikale Ausrichtung brauchst, kannst du auch `baseline`-Optionen nutzen, z.B. `nodes={baseline}` in der Matrix. - Die Option `inner sep` kann helfen, den Abstand zwischen Text und Knotenrand zu steuern. **Dokumentation:** Weitere Details findest du in der [TikZ & PGF Manual, Abschnitt 17.6 "Matrices of Nodes"](https://ctan.org/pkg/pgf?lang=en). **Zusammenfassung:** Die vertikale Textausrichtung in einer `matrix of nodes` wird durch die Optionen `anchor=center`, `align=center` und ggf. durch Setzen von `text height` und `text depth` im `tikzset` zentriert.

Um in VB.NET 2003 festzustellen, ob ein `TreeView`-Steuerelement gefüllt ist, prüfst du, ob das `Nodes`-Eigenschaft des TreeViews mindestens einen Knoten enthält. Das machst du so: ```vb.net If TreeView1.Nodes.Count > 0 Then ' TreeView ist gefüllt Else ' TreeView ist leer End If ``` `TreeView1` ist dabei der Name deines TreeView-Steuerelements. Die Eigenschaft `Nodes.Count` gibt die Anzahl der obersten Knoten zurück. Wenn du auch prüfen möchtest, ob untergeordnete Knoten vorhanden sind, musst du ggf. rekursiv durch die Knoten gehen, aber in den meisten Fällen reicht die Prüfung auf `Nodes.Count`.