18 Fragen zu Mitarbeitermotivation

Um eine Präsentation über fehlende Mitarbeitermotivation zu erstellen, könnten folgende Punkte hilfreich sein: 1. **Einleitung** - Definition von Mitarbeitermotivation - Bedeutung der Motivation für den Unternehmenserfolg 2. **Ursachen für fehlende Mitarbeitermotivation** - Mangelnde Anerkennung und Wertschätzung - Unzureichende Kommunikation - Fehlende Entwicklungsmöglichkeiten - Ungerechte Bezahlung - Schlechte Arbeitsbedingungen - Mangel an Teamgeist 3. **Symptome und Auswirkungen** - Geringe Produktivität - Hohe Fehlzeiten - Erhöhte Fluktuation - Schlechte Arbeitsqualität - Negative Stimmung im Team 4. **Strategien zur Verbesserung der Mitarbeitermotivation** - Anerkennung und Belohnungssysteme - Regelmäßige Feedbackgespräche - Fort- und Weiterbildungsangebote - Faire und transparente Vergütung - Verbesserung der Arbeitsumgebung - Förderung von Teamarbeit und Zusammenhalt 5. **Praxisbeispiele und Best Practices** - Erfolgreiche Unternehmen und ihre Motivationsstrategien - Konkrete Maßnahmen und deren Umsetzung 6. **Schlussfolgerung** - Zusammenfassung der wichtigsten Punkte - Aufruf zum Handeln und Implementieren der Strategien 7. **Fragen und Diskussion** - Möglichkeit für das Publikum, Fragen zu stellen und eigene Erfahrungen zu teilen Diese Struktur kann als Leitfaden dienen, um eine umfassende und informative Präsentation zu erstellen.

1. **Anerkennung und Wertschätzung zeigen**: Regelmäßiges Lob und Anerkennung für gute Arbeit können die Motivation erheblich steigern. Dies kann durch persönliche Gespräche, öffentliche Anerkennung im Team oder durch formelle Auszeichnungen geschehen. 2. **Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten**: Investiere in berufliche Entwicklung der Mitarbeiter durch Schulungen, Workshops und Fortbildungen. Dies zeigt, dass ihre Karriereentwicklung geschätzt wird und fördert gleichzeitig ihre Fähigkeiten. 3. **Klare Ziele und Feedback**: Setze klare, erreichbare Ziele und gib regelmäßiges, konstruktives Feedback. Dies hilft den Mitarbeitern, ihre Fortschritte zu verstehen und sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren. 4. **Flexible Arbeitsbedingungen**: Biete flexible Arbeitszeiten oder die Möglichkeit zum Homeoffice an. Dies kann die Work-Life-Balance verbessern und die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter erhöhen.

Eine positive Unternehmenskultur kann durch verschiedene Maßnahmen gefördert werden, die sowohl die Mitarbeitermotivation als auch die -beteiligung steigern. Hier sind einige Ideen: 1. **Offene Kommunikation**: Fördere eine Kultur der Transparenz und des offenen Dialogs. Regelmäßige Meetings und Feedback-Runden können dazu beitragen, dass sich Mitarbeiter gehört und wertgeschätzt fühlen. 2. **Anerkennung und Wertschätzung**: Anerkenne die Leistungen der Mitarbeiter regelmäßig und öffentlich. Dies kann durch Auszeichnungen, Boni oder einfach durch ein Dankeschön geschehen. 3. **Weiterbildung und Entwicklung**: Biete Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung an. Dies kann durch Schulungen, Workshops oder Mentoring-Programme geschehen. 4. **Work-Life-Balance**: Unterstütze eine gesunde Work-Life-Balance durch flexible Arbeitszeiten, Home-Office-Möglichkeiten und ausreichende Urlaubstage. 5. **Team-Building-Aktivitäten**: Organisiere regelmäßige Team-Building-Events, um den Zusammenhalt und das Vertrauen innerhalb des Teams zu stärken. 6. **Gesundheitsförderung**: Implementiere Programme zur Gesundheitsförderung, wie z.B. Fitnessangebote, gesunde Ernährung am Arbeitsplatz oder Stressbewältigungsseminare. 7. **Partizipation und Mitbestimmung**: Binde Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse ein und ermutige sie, ihre Ideen und Vorschläge einzubringen. 8. **Positive Arbeitsumgebung**: Schaffe eine angenehme und inspirierende Arbeitsumgebung, die Kreativität und Produktivität fördert. 9. **Soziale Verantwortung**: Engagiere dich als Unternehmen in sozialen Projekten und ermutige Mitarbeiter, sich ebenfalls zu beteiligen. Dies kann das Gemeinschaftsgefühl stärken. 10. **Klare Vision und Werte**: Kommuniziere eine klare Unternehmensvision und -werte, die von allen Mitarbeitern geteilt und gelebt werden. Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen kann eine positive Unternehmenskultur geschaffen werden, die die Motivation und Beteiligung der Mitarbeiter nachhaltig steigert.

Der Satz ist grundsätzlich verständlich, aber stilistisch etwas holprig. Eine klarere und flüssigere Formulierung wäre zum Beispiel: "Um das Phänomen der Mitarbeitermotivation besser zu verstehen, werden im Folgenden verschiedene Motivationstheorien vorgestellt." So ist der Satz präziser und leichter lesbar.

Statistiken zur Mitarbeitermotivation können je nach Quelle und Studie variieren, aber hier sind einige allgemeine Erkenntnisse aus verschiedenen Untersuchungen: 1. **Gallup-Umfrage (2020)**: Laut Gallup sind weltweit nur 20% der Mitarbeiter engagiert bei der Arbeit. In Deutschland liegt dieser Wert bei etwa 15%. 2. **Deloitte Millennial Survey (2019)**: Diese Umfrage ergab, dass 49% der Millennials und 44% der Generation Z glauben, dass sie ihren Job innerhalb der nächsten zwei Jahre verlassen werden, was auf mangelnde Motivation und Engagement hinweisen könnte. 3. **SHRM Employee Job Satisfaction and Engagement Report (2016)**: Diese Studie zeigte, dass 88% der Mitarbeiter in den USA mit ihrem Job zufrieden sind, aber nur 37% fühlen sich stark engagiert. 4. **Aon Hewitt Trends in Global Employee Engagement (2017)**: Diese Studie fand heraus, dass die globale Mitarbeiterengagement-Rate bei 65% liegt. 5. **Statista (2021)**: Laut einer Umfrage von Statista gaben 45% der befragten deutschen Arbeitnehmer an, dass sie sich durch Anerkennung und Wertschätzung motiviert fühlen. Diese Statistiken verdeutlichen, dass Mitarbeitermotivation ein komplexes Thema ist, das von vielen Faktoren beeinflusst wird, darunter Anerkennung, Arbeitsumfeld, Führung und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten.

Das Ziel des Themas "Employee Experience: Steigerung der Mitarbeitermotivation durch Gestaltung der Arbeitsumgebung" besteht darin, zu untersuchen, wie eine positive Arbeitsumgebung die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöhen kann. Eine ansprechende Gestaltung der Arbeitsumgebung kann dazu beitragen, das Engagement der Mitarbeiter zu fördern, ihre Produktivität zu steigern und die Mitarbeiterbindung zu verbessern. **Struktur:** 1. **Einleitung** - Definition von Employee Experience - Bedeutung der Mitarbeitermotivation 2. **Theoretische Grundlagen** - Psychologische Aspekte der Mitarbeitermotivation - Einfluss der Arbeitsumgebung auf die Mitarbeiterzufriedenheit 3. **Gestaltung der Arbeitsumgebung** - Physische Aspekte (Bürodesign, Ergonomie, Beleuchtung) - Soziale Aspekte (Teamräume, Kommunikationsmöglichkeiten) - Technologische Aspekte (Tools und Software zur Unterstützung der Arbeit) 4. **Best Practices** - Beispiele erfolgreicher Unternehmen - Innovative Ansätze zur Gestaltung der Arbeitsumgebung 5. **Messung der Mitarbeitermotivation** - Methoden zur Erfassung der Mitarbeiterzufriedenheit - Kennzahlen zur Bewertung der Employee Experience 6. **Fazit und Ausblick** - Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse - Zukünftige Trends in der Gestaltung der Arbeitsumgebung und deren Einfluss auf die Mitarbeitermotivation Diese Struktur bietet einen klaren Rahmen, um das Thema umfassend zu beleuchten und die Zusammenhänge zwischen Arbeitsumgebung und Mitarbeitermotivation darzustellen.

Für eine Masterarbeit im Bereich Mitarbeitermotivation und Projektmanagement können folgende interne Sekundärquellen genutzt werden: 1. **Unternehmensberichte**: Jahresberichte, Nachhaltigkeitsberichte oder interne Analysen, die Informationen über Mitarbeitermotivation und Projektmanagementstrategien enthalten. 2. **Mitarbeiterumfragen**: Ergebnisse von internen Umfragen zur Mitarbeiterzufriedenheit oder Motivation, die Aufschluss über die Stimmung im Unternehmen geben. 3. **Schulungsunterlagen**: Materialien aus internen Schulungen oder Workshops, die sich mit Mitarbeitermotivation oder Projektmanagement befassen. 4. **Projektdokumentationen**: Berichte und Analysen von abgeschlossenen Projekten, die Informationen über die Motivation der Mitarbeiter während des Projektverlaufs enthalten. 5. **Interne Studien oder Forschungsprojekte**: Falls das Unternehmen eigene Studien zu Mitarbeitermotivation oder Projektmanagement durchgeführt hat. 6. **Interne Kommunikationskanäle**: Newsletter, Intranet-Beiträge oder interne Blogs, die Themen rund um Mitarbeitermotivation und Projektmanagement behandeln. 7. **Interviews mit Führungskräften**: Aufzeichnungen oder Transkripte von Gesprächen mit Managern, die Einblicke in die Motivationsstrategien und Projektmanagementansätze des Unternehmens geben. Diese Quellen können wertvolle Informationen und Daten für die Analyse und Argumentation in deiner Masterarbeit liefern.

Mitarbeitermotivation ist aus mehreren Gründen entscheidend: 1. **Produktivität**: Motivierte Mitarbeiter sind in der Regel produktiver. Sie arbeiten effizienter und sind bereit, zusätzliche Anstrengungen zu unternehmen, um ihre Aufgaben zu erfüllen. 2. **Qualität der Arbeit**: Motivierte Mitarbeiter neigen dazu, qualitativ hochwertigere Arbeit zu leisten. Sie sind engagierter und achten mehr auf Details. 3. **Mitarbeiterbindung**: Hohe Motivation führt oft zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit, was wiederum die Fluktuation verringert. Dies spart Kosten für die Rekrutierung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter. 4. **Kundenzufriedenheit**: Zufriedene und motivierte Mitarbeiter interagieren positiver mit Kunden, was die Kundenzufriedenheit und -bindung erhöht. 5. **Innovationskraft**: Motivierte Mitarbeiter sind eher bereit, kreative Lösungen zu finden und innovative Ideen einzubringen, was dem Unternehmen langfristig zugutekommt. 6. **Arbeitsklima**: Ein motiviertes Team trägt zu einem positiven Arbeitsklima bei, was wiederum die Zusammenarbeit und das allgemeine Wohlbefinden am Arbeitsplatz fördert. Insgesamt trägt die Mitarbeitermotivation wesentlich zum Erfolg und zur Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens bei.

Das konkrete Problem einer Führungskraft hinter Mitarbeitermotivation und -engagement kann vielfältig sein, aber häufige Herausforderungen umfassen: 1. **Kommunikation**: Unklare oder unzureichende Kommunikation kann zu Missverständnissen und einem Mangel an Vertrauen führen. 2. **Anerkennung und Wertschätzung**: Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihre Arbeit nicht anerkannt oder geschätzt wird, kann dies ihre Motivation und ihr Engagement erheblich beeinträchtigen. 3. **Arbeitsumfeld**: Ein negatives oder stressiges Arbeitsumfeld kann die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter senken. 4. **Führungskompetenzen**: Mangelnde Führungsfähigkeiten oder ein autoritärer Führungsstil können die Mitarbeiter demotivieren. 5. **Karriereentwicklung**: Fehlende Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung und Weiterbildung können das Engagement der Mitarbeiter mindern. 6. **Work-Life-Balance**: Ungleichgewicht zwischen Arbeits- und Privatleben kann zu Burnout und geringerer Motivation führen. Eine effektive Führungskraft muss diese Aspekte erkennen und gezielt Maßnahmen ergreifen, um die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter zu fördern.

Zielvereinbarungsgespräche können eine effiziente Möglichkeit zur Steigerung der Mitarbeitermotivation sein, da sie mehrere positive Effekte haben: 1. **Klarheit und Orientierung**: Mitarbeiter erhalten klare Ziele und wissen genau, was von ihnen erwartet wird. Dies kann Unsicherheiten reduzieren und die Fokussierung auf wichtige Aufgaben verbessern. 2. **Einbindung und Partizipation**: Wenn Mitarbeiter in den Prozess der Zielsetzung einbezogen werden, fühlen sie sich wertgeschätzt und ernst genommen. Dies kann das Engagement und die Identifikation mit den Unternehmenszielen erhöhen. 3. **Feedback und Anerkennung**: Regelmäßige Gespräche bieten die Möglichkeit, Fortschritte zu besprechen und Anerkennung für erreichte Ziele zu geben. Positive Rückmeldungen können die Motivation und das Selbstbewusstsein der Mitarbeiter stärken. 4. **Entwicklung und Wachstum**: Zielvereinbarungen können auch Entwicklungsziele beinhalten, die den Mitarbeitern helfen, ihre Fähigkeiten und Kompetenzen zu erweitern. Dies kann die berufliche Zufriedenheit und die langfristige Bindung an das Unternehmen fördern. 5. **Leistungssteigerung**: Durch klare und herausfordernde, aber erreichbare Ziele können Mitarbeiter ihre Leistung steigern. Dies kann zu einer höheren Produktivität und besseren Ergebnissen führen. 6. **Transparenz und Fairness**: Ein strukturierter Zielvereinbarungsprozess kann zu mehr Transparenz und Fairness bei der Leistungsbewertung beitragen, was das Vertrauen in das Management stärkt. Insgesamt können Zielvereinbarungsgespräche, wenn sie gut durchgeführt werden, die Motivation der Mitarbeiter durch klare Kommunikation, Anerkennung und Entwicklungsmöglichkeiten erheblich steigern.

Fünf Ziele einer Masterarbeit im Bereich Führungskompetenzen und Motivation von Mitarbeitern könnten sein: 1. **Analyse der aktuellen Führungstheorien**: Untersuchung und Bewertung der bestehenden Theorien und Modelle zur Führung und deren Einfluss auf die Mitarbeitermotivation. 2. **Identifikation von Schlüsselkompetenzen**: Bestimmung der wichtigsten Führungskompetenzen, die zur Steigerung der Mitarbeitermotivation beitragen. 3. **Empirische Untersuchung**: Durchführung von empirischen Studien, um den Zusammenhang zwischen spezifischen Führungskompetenzen und der Motivation der Mitarbeiter zu analysieren. 4. **Entwicklung von Handlungsempfehlungen**: Erarbeitung von praxisorientierten Empfehlungen für Führungskräfte, um die Motivation ihrer Mitarbeiter zu verbessern. 5. **Bewertung der Auswirkungen**: Untersuchung der langfristigen Auswirkungen von gezielten Führungsstrategien auf die Motivation und Leistung der Mitarbeiter. Diese Ziele helfen, ein umfassendes Verständnis für die Rolle von Führungskompetenzen in der Mitarbeitermotivation zu entwickeln und praktische Ansätze zur Verbesserung der Führungspraxis zu bieten.

1. **Kommunikationsprobleme**: Unklare oder ineffektive Kommunikation kann zu Missverständnissen und Frustration führen. Führungskräfte müssen in der Lage sein, klare und präzise Anweisungen zu geben und gleichzeitig ein offenes Ohr für die Anliegen ihrer Mitarbeiter zu haben. 2. **Mangelnde Anerkennung und Wertschätzung**: Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihre Arbeit nicht anerkannt oder geschätzt wird, kann dies ihre Motivation und Produktivität erheblich beeinträchtigen. Regelmäßiges Feedback und Anerkennung sind entscheidend. 3. **Fehlende Entwicklungsmöglichkeiten**: Mitarbeiter, die keine Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung sehen, können demotiviert werden. Führungskräfte sollten daher Karrierewege und Weiterbildungsmöglichkeiten aufzeigen. 4. **Ungerechte Arbeitsverteilung**: Eine unfaire oder ungleiche Verteilung von Aufgaben kann zu Unzufriedenheit und Demotivation führen. Es ist wichtig, dass Führungskräfte die Arbeitslast gerecht verteilen und die Stärken und Schwächen ihrer Mitarbeiter berücksichtigen. 5. **Mangel an Vertrauen und Autonomie**: Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihnen nicht vertraut wird oder sie keine Autonomie in ihrer Arbeit haben, kann dies ihre Motivation negativ beeinflussen. Führungskräfte sollten Vertrauen aufbauen und ihren Mitarbeitern genügend Freiraum für eigenverantwortliches Arbeiten geben.

Es gibt verschiedene Theorien zur Mitarbeitermotivation, die in der angewendet werden können. Hier sind der bekanntesten: 1. **Masows Bedürfnishier**: Diese Theorie besagt, dass Menschen motiviert sind, ihre Bedürfnisse einer bestimmten Reihenfolge erfüllen, beginnend mit physiologischen Bedürfnissen, gefolgt von Sicherheitsbedürfnissen, sozialen Bedürfnissen, Wertschätzung und schließlich Selbstverwirklichung. In der Praxis bedeutet dies, dass Unternehmen sicherstellen sollten, dass die grundlegenden Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter erfüllt sind, bevor sie sich auf höhere Motivationsfaktoren konzentrieren. 2. **Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie**: Diese Theorie unterscheidet zwischen Hygienefaktoren (z.B. Gehalt, Arbeitsbedingungen) und Motivatoren (z.B. Anerkennung, Verantwortung). Hygienefaktoren müssen vorhanden sein, um Unzufriedenheit zu vermeiden, während Motivatoren zur Zufriedenheit und Motivation beitragen. In der Praxis sollten Unternehmen sowohl auf die Verbesserung der Hygienefaktoren als auch auf die Förderung von Motivatoren achten. 3. **McClellands Theorie der Bedürfnisse**: Diese Theorie identifiziert drei Hauptbedürfnisse: das Bedürfnis nach Leistung, das Bedürfnis nach Macht und das Bedürfnis nach Zugehörigkeit. In der Praxis können Führungskräfte individuelle Motivationen erkennen und ihre Ansätze anpassen, um die Mitarbeiter entsprechend zu motivieren. 4. **Selbstbestimmungstheorie**: Diese Theorie betont die Bedeutung von Autonomie, Kompetenz und sozialer Eingebundenheit für die Motivation. In der Praxis können Unternehmen durch die Schaffung eines Umfelds, das diese drei Bedürfnisse unterstützt, die Motivation ihrer Mitarbeiter steigern. **Konfliktmanagement**: Effektives Konfliktmanagement ist entscheidend für eine positive Arbeitsumgebung. Es umfasst Techniken wie: - **Aktives Zuhören**: Verständnis für die Perspektiven aller Beteiligten zeigen. - **Mediation**: Eine neutrale Partei einbeziehen, um eine Lösung zu finden. - **Kompromiss**: Alle Parteien arbeiten zusammen, um eine für alle akzeptable Lösung zu finden. **Führungsfähigkeiten**: Gute Führungskräfte sollten über verschiedene Fähigkeiten verfügen, darunter: - **Kommunikation**: Klare und offene Kommunikation fördern. - **Empathie**: Verständnis für die Bedürfnisse und Gefühle der Mitarbeiter zeigen. - **Entscheidungsfindung**: In der Lage sein, fundierte Entscheidungen zu treffen, die das Team betreffen. - **Motivation**: Mitarbeiter inspirieren und motivieren, ihre besten Leistungen zu erbringen. Insgesamt ist es wichtig, dass Führungskräfte sowohl die Theorien zur Mitarbeitermotivation als auch effektive Konfliktmanagement- und Führungsfähigkeiten in der Praxis anwenden, um ein produktives und harmonisches Arbeitsumfeld zu schaffen.

Car Allowance, oder auch Fahrzeugzulage, ist eine finanzielle Unterstützung, die Arbeitgeber ihren Mitarbeitern gewähren, um die Kosten für die Nutzung eines privaten Fahrzeugs für dienstliche Zwecke zu decken. Diese Zulage kann verschiedene Kosten abdecken, wie Benzin, Wartung, Versicherung und Abschreibung des Fahrzeugs. Die Car Allowance kann zur Mitarbeitermotivation beitragen, indem sie: 1. **Finanzielle Entlastung**: Mitarbeiter erhalten eine finanzielle Unterstützung, die ihre Ausgaben für das Auto reduziert, was zu einer höheren Zufriedenheit führen kann. 2. **Flexibilität**: Mitarbeiter können ihr eigenes Fahrzeug wählen und nutzen, was ihnen mehr Freiheit und Flexibilität im Arbeitsalltag gibt. 3. **Wertschätzung**: Die Bereitstellung einer Fahrzeugzulage signalisiert den Mitarbeitern, dass das Unternehmen ihre Mobilität und ihren Beitrag wertschätzt. 4. **Attraktivität des Arbeitsplatzes**: Eine Car Allowance kann ein attraktives Zusatzangebot sein, das das Unternehmen von anderen Arbeitgebern abhebt und somit die Rekrutierung und Bindung von Talenten fördert. Insgesamt kann eine Car Allowance dazu beitragen, die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern, indem sie finanzielle Anreize bietet und das Gefühl der Wertschätzung fördert.

Employee Experience bezieht sich auf die Gesamtheit der Erfahrungen, die ein Mitarbeiter während seiner Zeit in einem Unternehmen macht. Zentrale Begrifflichkeiten und deren Relevanz in Bezug auf die Steigerung der Mitarbeitermotivation durch die Gestaltung der Arbeitsumgebung sind: 1. **Arbeitsumgebung**: Die physische und psychische Umgebung, in der Mitarbeiter arbeiten. Eine ansprechende und ergonomische Gestaltung kann das Wohlbefinden und die Produktivität steigern. 2. **Mitarbeitermotivation**: Die intrinsische und extrinsische Motivation, die Mitarbeiter dazu anregt, ihre besten Leistungen zu erbringen. Eine positive Arbeitsumgebung kann die Motivation erheblich erhöhen. 3. **Engagement**: Das Maß, in dem Mitarbeiter emotional und kognitiv in ihre Arbeit investiert sind. Eine gut gestaltete Arbeitsumgebung fördert das Engagement. 4. **Feedback-Kultur**: Eine offene Kommunikation und regelmäßiges Feedback sind entscheidend für die Employee Experience. Mitarbeiter fühlen sich wertgeschätzt, wenn ihre Meinungen gehört werden. 5. **Work-Life-Balance**: Die Balance zwischen beruflichen Anforderungen und persönlichen Bedürfnissen. Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Optionen können die Zufriedenheit und Motivation erhöhen. 6. **Kultur und Werte**: Die Unternehmenskultur und die Werte, die das Unternehmen vertritt, beeinflussen die Employee Experience. Eine positive Kultur fördert die Identifikation mit dem Unternehmen. 7. **Technologie**: Der Einsatz moderner Technologien kann die Effizienz steigern und die Arbeitsumgebung verbessern. Tools zur Zusammenarbeit und Kommunikation sind hierbei wichtig. Die Relevanz dieser Begrifflichkeiten liegt darin, dass eine positive Employee Experience direkt mit der Mitarbeitermotivation verknüpft ist. Unternehmen, die in die Gestaltung ihrer Arbeitsumgebung investieren, können nicht nur die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter erhöhen, sondern auch die Produktivität und Bindung an das Unternehmen stärken.