2 Fragen zu Mei

Die "MEI-Regelung" bei MITNETZ (Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbH, https://www.mitnetz-strom.de/) bezieht sich in der Regel auf das sogenannte Marktstammdatenregister (MaStR), Einspeisemanagement (EinsMan) oder auf die Marktkommunikation im Energiesektor. Es gibt jedoch keine allgemein bekannte "MEI-Regelung" bei MITNETZ. Falls du dich auf eine spezielle Regelung, ein bestimmtes Verfahren oder eine Abkürzung beziehst, wäre eine genauere Beschreibung hilfreich. Falls du Informationen zu den allgemeinen Regelungen für Netzanschluss, Einspeisung, EEG-Anlagen, Messstellenbetrieb oder ähnliches bei MITNETZ suchst, findest du diese auf der offiziellen Website von MITNETZ Strom: https://www.mitnetz-strom.de/ Dort sind alle relevanten Regelungen, Formulare und Ansprechpartner für verschiedene Anliegen (z.B. Einspeisung, Netzanschluss, Messstellenbetrieb) aufgeführt. Solltest du mit "MEI" eine spezielle Abkürzung oder ein bestimmtes Verfahren meinen, bitte die genaue Bedeutung oder den Kontext angeben, damit gezielter darauf eingegangen werden kann.

Das Wienerlied „Geht’s verkauft’s mei Gwand, i fahr in Himmel“ ist ein klassisches Beispiel für den schwarzen Humor und die Ironie, die viele Wienerlieder prägen. Der Titel bedeutet übersetzt: „Geht, verkauft meine Kleidung, ich fahre in den Himmel.“ Das Lied wird oft dem berühmten Wiener Volkssänger Alexander Girardi zugeschrieben. Inhaltlich geht es um einen Menschen, der seinen Tod mit einer gewissen Leichtigkeit und sogar Witz betrachtet. Die Zeile „i fahr in Himmel“ kann einerseits wörtlich verstanden werden – als Hoffnung, nach dem Tod in den Himmel zu kommen. Andererseits schwingt in der Wiener Tradition oft eine gewisse Skepsis oder Ironie mit, was das Jenseits betrifft. Ob damit explizit der Wunsch gemeint ist, ohne Umweg über das Fegefeuer direkt zur Seligkeit beim Herrgott zu gelangen, ist Interpretationssache. Das Lied spielt eher mit der Vorstellung, dass der Tod zum Leben dazugehört und man ihn mit Humor nehmen sollte. Die Zeile kann also sowohl als Ausdruck einer Hoffnung auf das Paradies als auch als ironischer Kommentar auf die Unwägbarkeiten des Jenseits verstanden werden. In der Wiener Volkskultur ist die Beschäftigung mit dem Tod oft von Galgenhumor geprägt. Der Wunsch, „in den Himmel zu fahren“, ist dabei weniger ein theologisches Bekenntnis als vielmehr Ausdruck einer lebensnahen, manchmal spöttischen Haltung gegenüber dem Tod und dem, was danach kommt. Mehr zum Thema Wienerlied und Alexander Girardi findest du z.B. auf [Wien Geschichte Wiki](https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Alexander_Girardi).