4 Fragen zu Longitudinalwelle

Das ist falsch. Eine Seitenschwingung stellt eine Transversalwelle dar, nicht eine Longitudinalwelle. Bei einer Transversalwelle schwingen die Teilchen des Mediums senkrecht zur Ausbreitungsrichtung der Welle. Ein Beispiel für eine Transversalwelle ist eine Welle auf einer gespannten Saite. Bei einer Longitudinalwelle hingegen schwingen die Teilchen des Mediums in der gleichen Richtung wie die Ausbreitungsrichtung der Welle, wie es bei Schallwellen in der Luft der Fall ist.

Das ist falsch. Bei einer Longitudinalwelle schwingen die Teilchen in der gleichen Richtung wie die Ausbreitungsrichtung der Welle. Ein Beispiel für eine Longitudinalwelle ist eine Schallwelle in der Luft, bei der die Luftmoleküle in der Richtung der Wellenbewegung hin- und hergeschoben werden.

Nein, Licht ist keine Longitudinalwelle. Licht ist eine Transversalwelle, was bedeutet, dass die Schwingungen des elektrischen und magnetischen Feldes senkrecht zur Ausbreitungsrichtung der Welle stehen. Longitudinalwellen, wie Schallwellen in Luft, haben Schwingungen, die in der gleichen Richtung wie die Ausbreitungsrichtung verlaufen.

Eine Longitudinalwelle ist eine Art von Welle bei der die Teilchen des Mediums in der gleichen Richtung schwingen wie die Ausbreitungsrichtung der Welle. Das bedeutet, dass die Teilchen sich vor und zurück bewegen, während die Welle sich durch das Medium fortpflanzt. Ein typisches Beispiel für Longitudinalwellen sind Schallwellen, bei denen die Luftmoleküle in der Richtung der Schallausbreitung komprimiert und dekomprimiert werden.