133 Fragen zu Fritz!box

Der Austausch einer Fritz-Box 7590 gegen eine Fritz-Box 7590 AX kann sich lohnen, wenn du von den Vorteilen der AX-Technologie (Wi-Fi 6) profitieren möchtest. Die Fritz-Box 7590 AX bietet eine bessere Leistung in Bezug auf Geschwindigkeit, Reichweite und die gleichzeitige Nutzung durch mehrere Geräte. Wenn du viele Geräte im Netzwerk hast oder hohe Bandbreiten benötigst, könnte der Umstieg sinnvoll sein. Wenn deine aktuelle Nutzung jedoch zufriedenstellend ist und du keine Probleme mit der Geschwindigkeit oder der Verbindung hast, ist ein Austausch möglicherweise nicht notwendig.

Die Box, die an der Wand hängt und mit der Fritz!Box per Kabel verbunden wird, nennt sich in der Regel "Fritz!Repeater" oder "Fritz!Powerline". Diese Geräte dienen dazu, das WLAN-Signal zu verstärken oder das Netzwerk über das Stromnetz zu erweitern.

Die Fritz Box wird in der Regel mit der ONT (Optical Network Terminal) über ein Ethernet-Kabel verbunden. Dieses Kabel ist oft ein RJ45-Kabel, das die beiden Geräte miteinander verknüpft und die Internetverbindung herstellt.

Um den Fritz! Repeater 1750E an der Fritz!Box 6490 Cable anzumelden, folge diesen Schritten: 1. **Vorbereitung:** - Stelle sicher, dass der Fritz! Repeater 1750E in der Nähe der Fritz!Box 6490 Cable eingesteckt ist. - Warte, bis die Power-LED des Repeaters dauerhaft leuchtet. 2. **WPS-Verbindung herstellen:** - Drücke die WPS-Taste am Fritz! Repeater 1750E für etwa 6 Sekunden, bis die WLAN-LED blinkt. - Innerhalb von 2 Minuten drücke die WPS-Taste an der Fritz!Box 6490 Cable für etwa 6 Sekunden, bis die WLAN-LED blinkt. 3. **Verbindung überprüfen:** - Warte, bis die WLAN-LED des Repeaters dauerhaft leuchtet. Dies zeigt an, dass die Verbindung erfolgreich hergestellt wurde. - Der Repeater übernimmt nun die WLAN-Einstellungen der Fritz!Box und erweitert das WLAN-Netzwerk. 4. **Positionierung:** - Platziere den Repeater an einem Ort, der sich etwa auf halbem Weg zwischen der Fritz!Box und dem Bereich befindet, den du mit WLAN abdecken möchtest. - Achte darauf, dass der Repeater noch ein gutes Signal von der Fritz!Box empfängt. Weitere Informationen und detaillierte Anleitungen findest du auf der offiziellen AVM-Website: [AVM Service](https://avm.de/service/). Diese Schritte sollten dir helfen, den Fritz! Repeater 1750E erfolgreich an der Fritz!Box 6490 Cable anzumelden.

Ja, ein Powerline-Repeater kann über die Fritz!Box für das Internet gesperrt werden. Dazu musst du den Powerline-Repeater in der Benutzeroberfläche der Fritz!Box finden und die entsprechenden Einstellungen vornehmen. Hier ist eine allgemeine Anleitung: 1. Öffne die Benutzeroberfläche der Fritz!Box, indem du in deinem Browser "fritz.box" eingibst. 2. Melde dich mit deinem Passwort an. 3. Gehe zu "Heimnetz" und dann zu "Netzwerk". 4. Unter "Netzwerkverbindungen" findest du eine Liste aller verbundenen Geräte, einschließlich des Powerline-Repeaters. 5. Klicke auf das Bearbeitungssymbol (Stift) neben dem Powerline-Repeater. 6. In den Einstellungen des Geräts kannst du nun den Internetzugang sperren. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen AVM-Website: [AVM - FRITZ!Box](https://avm.de/service/fritzbox/).

Um die benötigten Daten für die Fritz Box in Verbindung mit deinem Synology Account zu finden, gehe wie folgt vor: 1. **Update-URL**: Diese findest du in der Regel auf der Website des Herstellers oder im Handbuch deiner Fritz Box. Sie ist oft spezif für das Modell. 2. **Domainname**: Wenn du einen DynDNS-Dienst oder ähnliches verwendest, findest du den Domain in deinem Synology DDNS-Einstellungen. Gehe zu "Systemsteuerung" > "Externer Zugriff" > "DDNS". 3. **Benutzername und Kennwort**: Diese Daten sind normalerweise die Anmeldedaten, die du für deinen Synology Account oder für den DDNS-Dienst festgelegt hast. Überprüfe die Einstellungen in der Systemsteuerung unter "Benutzer" oder "Externer Zugriff". Falls du weitere Unterstützung benötigst, konsultiere die Dokumentation von Synology oder die Hilfe-Seiten der Fritz Box.

Die meisten Fritz!Box-Modelle unterstützen Windows 7, da sie mit den gängigen Netzwerkprotokollen kompatibel sind. Besonders die Modelle der Serien Fritz!Box 7490, 7590 und 7530 sind bekannt dafür, dass sie gut mit Windows 7 funktionieren. Es ist jedoch wichtig, sicherzustellen, dass die Firmware der Fritz!Box auf dem neuesten Stand ist, um die beste Kompatibilität und Sicherheit zu gewährleisten.

Um den Browserverlauf auf einer Fritz!Box einzusehen, kannst du die folgenden Schritte befolgen: 1. **Fritz!Box Benutzeroberfläche aufrufen**: Gib in deinem Webbrowser die IP-Adresse der Fritz!Box ein, meist ist das `192.168.178.1` oder `fritz.box`. 2. **Anmelden**: Melde dich mit deinem Benutzernamen und Passwort an. 3. **Navigieren zu den Internet-Einstellungen**: Gehe zu „Internet“ und dann zu „Filter“. 4. **Browserverlauf einsehen**: Unter dem Reiter „Protokoll“ kannst du die Internetnutzung der verbundenen Geräte einsehen. Hier werden die besuchten Webseiten aufgelistet, sofern die Protokollierung aktiviert ist. Beachte, dass die Fritz!Box standardmäßig keine vollständigen Browserverläufe speichert, sondern nur die besuchten Seiten, wenn die Protokollierung aktiviert ist.

Um den Browserverlauf bei einer Fritz!Box 6660 Cable einzusehen, kannst du die folgenden Schritte befolgen: 1. **Zugriff auf die Benutzeroberfläche**: Öffne einen Webbrowser und gib die IP-Adresse der Fritz!Box ein, normalerweise ist das `192.168.178.1` oder `fritz.box`. 2. **Anmelden**: Melde dich mit deinem Benutzernamen und Passwort an. Falls du die Zugangsdaten nicht geändert hast, findest du sie möglicherweise auf einem Aufkleber an der Fritz!Box. 3. **Navigieren zu den Einstellungen**: Gehe zu „Internet“ und dann zu „Filter“. Hier kannst du die Einstellungen für den Internetzugang und die Protokollierung einsehen. 4. **Browserverlauf einsehen**: In den Filtereinstellungen gibt es möglicherweise eine Option für „Protokoll“ oder „Browserverlauf“, wo du die besuchten Webseiten und die entsprechenden Geräte sehen kannst. Bitte beachte, dass die Fritz!Box standardmäßig keinen vollständigen Browserverlauf speichert. Die Protokollierung kann je nach Konfiguration und Firmware-Version variieren.

Um zu prüfen, ob deine FRITZ!Box keine ungesicherten Zugänge hat, kannst du folgende Schritte durchführen: 1. **FRITZ!Box-Benutzeroberfläche aufrufen:** Gib in deinem Browser `fritz.box` ein und melde dich mit deinem Kennwort an. 2. **Firmware-Update prüfen:** Gehe zu **System > Update** und stelle sicher, dass die neueste Firmware installiert ist. 3. **Passwörter kontrollieren:** Unter **System > FRITZ!Box-Benutzer** siehst du alle eingerichteten Benutzer. - Stelle sicher, dass für alle Benutzer sichere, individuelle Passwörter vergeben sind. - Deaktiviere ungenutzte Benutzerkonten. 4. **Fernzugriff prüfen:** Unter **Internet > Freigaben > FRITZ!Box-Dienste**: - Deaktiviere den Fernzugriff (MyFRITZ! oder HTTPS-Fernzugang), wenn du ihn nicht benötigst. - Prüfe, ob der Fernzugriff mit einem starken Passwort geschützt ist. 5. **WLAN-Sicherheit:** Unter **WLAN > Sicherheit**: - Stelle sicher, dass WPA2 oder WPA3 als Verschlüsselung aktiviert ist. - Ändere das Standard-WLAN-Passwort, falls noch nicht geschehen. 6. **Gastzugang prüfen:** Unter **WLAN > Gastzugang**: - Überprüfe, ob der Gastzugang aktiviert ist und ob er ausreichend abgesichert ist (z.B. mit eigenem Passwort und ohne Zugriff auf das Heimnetz). 7. **Portfreigaben kontrollieren:** Unter **Internet > Freigaben > Portfreigaben**: - Entferne nicht benötigte Portfreigaben, da diese Zugänge von außen ermöglichen können. 8. **UPnP deaktivieren:** Unter **Heimnetz > Netzwerk > Netzwerkeinstellungen**: - Deaktiviere „Statusinformationen über UPnP übertragen“, wenn du es nicht benötigst. 9. **Sicherheits-Check von AVM nutzen:** AVM bietet einen [Sicherheits-Check](https://www.avm.de/service/sicherheitscheck/) an, der dich durch die wichtigsten Einstellungen führt. **Zusätzlicher Tipp:** Regelmäßig die Ereignisanzeige unter **System > Ereignisse** prüfen, um ungewöhnliche Zugriffe zu erkennen. Weitere Informationen findest du direkt beim Hersteller: [AVM FRITZ!Box Sicherheitstipps](https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box/324_FRITZ-Box-gegen-Angriffe-aus-dem-Internet-schuetzen/) So stellst du sicher, dass deine FRITZ!Box keine ungesicherten Zugänge hat.

Ja, ein Reset der FRITZ!Box per Telefon ist möglich, allerdings ist damit kein vollständiger Werksreset gemeint, sondern ein Neustart (Reboot) der Box. Das Zurücksetzen auf Werkseinstellungen (Factory Reset) ist per Telefon nicht möglich, sondern nur über die Benutzeroberfläche oder einen Hardware-Button. **So funktioniert der Neustart per Telefon:** 1. Ein analoges Telefon oder DECT-Telefon an die FRITZ!Box anschließen. 2. Den Hörer abnehmen und folgende Tastenkombination wählen: `#991*15901590*` 3. Nach dem Wählen der Zahlenkombination wird die FRITZ!Box neu gestartet. **Wichtige Hinweise:** - Ein vollständiger Werksreset (alle Einstellungen werden gelöscht) ist nur über die Benutzeroberfläche (fritz.box → System → Sicherung → Werkseinstellungen) oder per Knopfdruck (bei manchen Modellen) möglich. - Der Neustart per Telefon ist praktisch, wenn du keinen Zugriff auf die Benutzeroberfläche hast. Weitere Informationen findest du direkt beim Hersteller: [AVM FRITZ!Box Neustart per Telefon](https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/104_FRITZ-Box-per-Telefon-neu-starten/) Falls du einen Werksreset durchführen möchtest, nutze bitte die Benutzeroberfläche oder den Hardware-Button.

Die Fritz!Box-Modelle von AVM erscheinen seit 2004 in regelmäßigen Abständen. Hier eine Übersicht der wichtigsten Modelle in zeitlicher Reihenfolge (Auswahl, da es sehr viele Varianten gibt): ### Zeitliche Reihenfolge wichtiger Fritz!Box-Modelle 1. **Fritz!Box Fon** (2004) 2. **Fritz!Box Fon WLAN** (2004) 3. **Fritz!Box 7050** (2005) 4. **Fritz!Box 7170** (2006) 5. **Fritz!Box 7270** (2007) 6. **Fritz!Box 7390** (2010) 7. **Fritz!Box 7490** (2013) 8. **Fritz!Box 7590** (2017) 9. **Fritz!Box 7530** (2018) 10. **Fritz!Box 7590 AX** (2021) 11. **Fritz!Box 7530 AX** (2021) 12. **Fritz!Box 5690 Pro** (2023) Eine vollständige Liste aller Modelle findest du direkt bei [AVM](https://avm.de/produkte/fritzbox/). --- ### FritzOS 7 und Kompatibilität mit Windows 7 - **FritzOS 7** wurde ab 2018 für viele Modelle ausgerollt. - Die letzten Modelle, die noch FritzOS 7 erhalten haben, sind z.B. die **Fritz!Box 7490** und **Fritz!Box 7590**. - **Fritz!Box 7490**: Letztes großes Update auf FritzOS 7.29 (2022), Sicherheitsupdates bis 2024. - **Fritz!Box 7590**: Unterstützt weiterhin aktuelle FritzOS-Versionen (Stand 2024). #### Kompatibilität mit Windows 7 - Die Weboberfläche der Fritz!Box ist grundsätzlich mit allen modernen Browsern nutzbar, auch unter Windows 7. - Die **Fritz!Box-Tools** (z.B. Fritz!Fernzugang, Fritz!WLAN) wurden bis ca. 2020 noch für Windows 7 gepflegt. - **FritzOS 7** ist mit Windows 7 noch gut nutzbar, solange aktuelle Browser (z.B. Firefox ESR) verwendet werden. - Neuere Tools und Treiber (z.B. für Fritz!WLAN-Sticks) werden ab ca. 2021 nicht mehr für Windows 7 aktualisiert. --- ### Fazit - **Fritz!Box 7490** (2013) und **7590** (2017) sind die letzten weit verbreiteten Modelle, die noch lange FritzOS 7-Updates erhalten haben und mit Windows 7 gut nutzbar sind. - Mit **FritzOS 7** und Windows 7 bist du bis etwa 2022/2023 auf der sicheren Seite, sofern du aktuelle Browser verwendest. - Neuere Modelle und FritzOS-Versionen setzen zunehmend Windows 10 oder neuer voraus, vor allem für Zusatzsoftware. Weitere Infos findest du direkt bei [AVM: Fritz!Box-Modelle und deren Support](https://avm.de/service/ende-des-supports/).

Ja, der Fritz!Repeater 1750E kann in ein bestehendes Fritz!Powerline-Netzwerk integriert werden. Beide Geräte können über das gleiche WLAN-Netzwerk miteinander kommunizieren und so die Reichweite und Stabilität des Netzwerks verbessern. Die Konfiguration erfolgt in der Regel über die Benutzeroberfläche der Fritz!Box, die als zentrale Steuerungseinheit dient. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen AVM-Website: [AVM Fritz!Repeater 1750E](https://avm.de/produkte/fritzrepeater/fritzrepeater-1750e/) und [AVM Fritz!Powerline](https://avm.de/produkte/fritzpowerline/).

Um eine bestehende Fritz!Box 7560 auf Glasfaser umzustellen, benötigst du in der Regel einen Glasfaseranschluss und ein entsprechendes Glasfasermodem oder einen Glasfaserrouter, da die Fritz!Box 7560 selbst keinen integrierten Glasfaseranschluss hat. Hier sind die Schritte, die du befolgen kannst: 1. **Glasfaseranschluss aktivieren**: Stelle sicher, dass dein Glasfaseranschluss aktiv ist und du die Zugangsdaten von deinem Internetanbieter erhalten hast. 2. **Glasfasermodem anschließen**: Verbinde das Glasfasermodem (oder den Glasfaserrouter) mit dem Glasfaseranschluss. Das Modem sollte mit dem Stromnetz verbunden und eingeschaltet sein. 3. **Fritz!Box anschließen**: Verbinde die Fritz!Box 7560 über ein LAN-Kabel mit dem LAN-Port des Glasfasermodems. 4. **Fritz!Box konfigurieren**: - Öffne einen Webbrowser und gib die IP-Adresse der Fritz!Box (in der Regel 192.168.178.1) in die Adresszeile ein. - Melde dich mit deinem Passwort an. - Gehe zu „Internet“ > „Zugangsdaten“ und wähle den Verbindungstyp aus, der deinem Anbieter entspricht (z.B. PPPoE). - Gib die Zugangsdaten ein, die du von deinem Internetanbieter erhalten hast. 5. **Einstellungen speichern**: Speichere die Einstellungen und starte die Fritz!Box neu, falls erforderlich. 6. **Verbindung testen**: Überprüfe, ob die Internetverbindung funktioniert, indem du eine Webseite aufrufst. Falls du Probleme hast, konsultiere die Bedienungsanleitung der Fritz!Box oder wende dich an den Kundenservice deines Internetanbieters.

Die Wahl zwischen der Behringer DR112DSP und der the box pro DSP 112 hängt von den spezifischen Anforderungen und Vorlieben ab. Hier sind einige Vergleichspunkte, die bei der Entscheidung helfen können: 1. **Klangqualität**: - **Behringer DR112DSP**: Bekannt für einen klaren und kraftvollen Klang, besonders im Bassbereich. - **the box pro DSP 112**: Ebenfalls für guten Klang bekannt, oft als ausgewogen und präzise beschrieben. 2. **Leistung**: - **Behringer DR112DSP**: Bietet 1000 Watt Leistung. - **the box pro DSP 112**: Bietet 1200 Watt Leistung. 3. **Funktionen**: - Beide Modelle verfügen über eingebaute DSPs (Digital Signal Processing), die verschiedene Klangmodi und Anpassungen ermöglichen. - **Behringer DR112DSP**: Hat verschiedene voreingestellte EQ-Modi und eine einfache Benutzeroberfläche. - **the box pro DSP 112**: Bietet ebenfalls verschiedene DSP-Einstellungen und ist für seine Benutzerfreundlichkeit bekannt. 4. **Preis**: - Der Preis kann variieren, daher ist es ratsam, aktuelle Angebote zu vergleichen. 5. **Zuverlässigkeit und Kundenbewertungen**: - Beide Marken haben gute Bewertungen, aber es kann hilfreich sein, spezifische Nutzerbewertungen und Erfahrungsberichte zu lesen. Letztendlich hängt die Entscheidung von den individuellen Bedürfnissen ab, wie z.B. der bevorzugten Klangcharakteristik, der benötigten Leistung und dem Budget. Es kann auch hilfreich sein, beide Modelle in einem Geschäft zu testen, um einen persönlichen Eindruck zu bekommen.