4 Fragen zu Feil

Validation nach Naomi Feil ist eine Methode zur Unterstützung von Menschen mit Demenz oder anderen kognitiven Beeinträchtigungen. Sie zielt darauf ab, die Würde und das Wohlbefinden der Betroffenen zu fördern, indem ihre Gefühle und Erfahrungen anerkannt und respektiert werden. Die Methode umfasstiken wie aktives Zuhören, Empathie und das Bestätigen der Realität des Gegenübers. Ziel ist es, eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen und den Betroffenen in ihrer eigenen Welt zu validieren, was zu einer Verbesserung der Kommunikation und des emotionalen Zustands führen kann.

Validation nach Naomi Feil ist eine Methode zur Unterstützung und Kommunikation mit Menschen, die an Demenz oder anderen kognitiven Beeinträchtigungen leiden. Diese Methode zielt darauf ab, die Würde und das Wohlbefinden der Betroffenen zu fördern, indem ihre Gefühle und Erfahrungen anerkannt und respektiert werden. Die Validationstechnik umfasst verschiedene Ansätze, darunter: 1. **Empathisches Zuhören**: Die Fachkraft hört aktiv zu und versucht, die Perspektive des Betroffenen zu verstehen, ohne sofort zu korrigieren oder zu urteilen. 2. **Bestätigung der Gefühle**: Die Emotionen und Erfahrungen des Betroffenen werden validiert, was bedeutet, dass sie als echt und bedeutungsvoll anerkannt werden. 3. **Anpassung der Kommunikation**: Die Kommunikation wird an das Verständnis und die Bedürfnisse des Betroffenen angepasst, um eine bessere Verbindung herzustellen. 4. **Förderung der Selbstbestimmung**: Die Methode ermutigt die Betroffenen, ihre eigenen Geschichten und Erinnerungen zu teilen, was ihr Selbstwertgefühl stärkt. Validation nach Naomi Feil wird häufig in der Altenpflege, in der Arbeit mit Menschen mit Demenz und in therapeutischen Kontexten eingesetzt, um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

Naomi Feil ist bekannt für ihre Arbeit in der Validationstherapie, die insbesondere für demenzkranke Menschen entwickelt wurde. Die Validationstherapie zielt darauf ab die Würde und das Wohlbefinden von Menschen mit Demenz zu fördern, indem ihre Gefühle und Erfahrungen anerkannt und respektiert werden. Hier sind einige Techniken der Validation: 1. **Aktives Zuhören**: Dies beinhaltet, dem Gegenüber volle Aufmerksamkeit zu schenken, um ihre Gefühle und Bedürfnisse zu verstehen. 2. **Empathie zeigen**: Durch das Einfühlen in die Emotionen des Gegenübers wird eine vertrauensvolle Beziehung aufgebaut. 3. **Wiederholen und Bestätigen**: Aussagen des Gegenübers werden wiederholt oder paraphrasiert, um zu zeigen, dass man sie ernst nimmt. 4. **Validierung der Gefühle**: Anstatt die Realität des Betroffenen zu korrigieren, werden seine Gefühle anerkannt und validiert. 5. **Nonverbale Kommunikation**: Körpersprache, Mimik und Gestik werden genutzt, um Verständnis und Mitgefühl auszudrücken. 6. **Erinnerungen anregen**: Durch gezielte Fragen oder Anreize können positive Erinnerungen geweckt werden, die den Betroffenen helfen, sich besser zu fühlen. Diese Techniken sollen dazu beitragen, die Kommunikation mit Menschen mit Demenz zu verbessern und ihre Lebensqualität zu erhöhen.

Die Begründerin der Validation ist Naomi Feil. Sie entwickelte die Validationstherapie, die sich auf die Bedürfnisse und Gefühle von Menschen mit Demenz konzentriert.