3 Fragen zu Erdumlaufbahn

Die Erdumlaufbahn ist die Bahn, die die Erde um die Sonne zieht. Sie hat eine elliptische Form, was bedeutet, dass sie nicht perfekt rund ist, sondern eher oval. Hier sind einige wichtige Punkte zur Erdumlaufbahn, die für die 7. Klasse relevant sind: 1. **Dauer der Umlaufbahn**: Die Erde benötigt etwa 365,25 Tage, um einmal die Sonne zu umkreisen. Dies ist der Grund, warum wir ein Schaltjahr haben, um den zusätzlichen Tag auszugleichen. 2. **Neigung der Erdachse**: Die Erdachse ist um etwa 23,5 Grad geneigt. Diese Neigung ist verantwortlich für die Jahreszeiten, da sie beeinflusst, wie viel Sonnenlicht verschiedene Teile der Erde zu verschiedenen Zeiten des Jahres erhalten. 3. **Perihel und Aphel**: Der Punkt, an dem die Erde der Sonne am nächsten ist, wird Perihel genannt, und der Punkt, an dem sie am weitesten entfernt ist, wird Aphel genannt. Das Perihel tritt um den 3. Januar auf, während das Aphel um den 4. Juli stattfindet. 4. **Geschwindigkeit**: Die Erde bewegt sich mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von etwa 29,8 km/s (Kilometer pro Sekunde) auf ihrer Umlaufbahn. 5. **Gravitationskraft**: Die Anziehungskraft der Sonne hält die Erde auf ihrer Umlaufbahn. Diese Gravitationskraft sorgt dafür, dass die Erde nicht ins All driftet. Diese Aspekte sind wichtig, um zu verstehen, wie die Erde sich im Sonnensystem bewegt und welche Auswirkungen dies auf unser Klima und die Jahreszeiten hat.

Die Erdumlaufbahn ist die Bahn, die die Erde um die Sonne beschreibt. Sie ist elliptisch, was bedeutet, dass sie eine ovale Form hat, wobei die Sonne in einem der beiden Brennpunkte dieser Ellipse steht. Die durchschnittliche Entfernung von der Erde zur Sonne beträgt etwa 149,6 Millionen Kilometer, was als eine Astronomische Einheit (AE) bezeichnet wird. Die Erde benötigt ungefähr 365,25 Tage, um einmal die Sonne zu umkreisen, was ein Jahr entspricht. Diese Umlaufbahn ist nicht nur für den Wechsel der Jahreszeiten verantwortlich, sondern beeinflusst auch die Tageslängen und die Position der Erde in Bezug auf die Sonne. Die Neigung der Erdachse von etwa 23,5 Grad spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle bei den Jahreszeiten, da sie bewirkt, dass verschiedene Teile der Erde zu unterschiedlichen Zeiten im Jahr unterschiedlich stark von der Sonne bestrahlt werden. Zusätzlich gibt es auch kleine Variationen in der Umlaufbahn, die durch die Gravitation anderer Planeten verursacht werden, was als Planetenbewegung oder -interaktion bezeichnet wird.

Um den Ortsfaktor (auch Gravitationsfeldstärke genannt) in der Höhe der Umlaufbahn des Wettersatelliten zu berechnen, kann die Formel für die Gewichtskraft verwendet werden: \[ F = m \cdot g \] Dabei ist: - \( F \) die Gewichtskraft (302 N), - \( m \) die Masse des Satelliten (980 kg), - \( g \) der Ortsfaktor, den wir berechnen wollen. Umgestellt nach \( g \) ergibt sich: \[ g = \frac{F}{m} \] Setzt man die gegebenen Werte ein: \[ g = \frac{302 \, \text{N}}{980 \, \text{kg}} \] \[ g \approx 0,308 \, \text{m/s}^2 \] Der Ortsfaktor in der Höhe von 360.000 km beträgt also etwa \( 0,308 \, \text{m/s}^2 \).