5 Fragen zu Durchschnittstemperaturen

Cambas ist ein Dorf in der Gemeinde Oleiros in Portugal. Im Winter liegen die Durchschnittstemperaturen in dieser Region typischerweise zwischen 5°C und 15°C. Es kann jedoch auch kälter werden, besonders in den Nächten, wenn die Temperaturen gelegentlich unter 0°C fallen können.

Die durchschnittlichen Temperaturen der verschiedenen Klimazonen können stark variieren. Hier ist eine allgemeine Übersicht der Klimazonen und ihre ungefähren durchschnittlichen Jahrestemperaturen, geordnet von den kältesten zu den wärmsten: 1. **Polare Klimazone**: -50°C bis 0°C 2. **Subpolare Klimazone**: -10°C bis 10°C 3. **Gemäßigte Klimazone**: 0°C bis 20°C 4. **Subtropische Klimazone**: 10°C bis 25°C 5. **Tropische Klimazone**: 20°C bis 30°C Diese Werte sind Durchschnittswerte und können je nach spezifischem Standort innerhalb der Klimazone variieren.

Ja, es gibt topografische Darstellungen von Portugal, die auch die durchschnittlichen Wintertemperaturen zeigen. Solche Karten sind oft in Klimatologie- oder Geografie-Atlanten zu finden. Online kannst du solche Karten auf Websites wie [climate-data.org](https://de.climate-data.org/europa/portugal-109/) oder auf spezialisierten Wetter- und Klimaseiten finden. Diese Karten bieten eine visuelle Darstellung der Temperaturverteilung und berücksichtigen dabei die topografischen Unterschiede des Landes.

Das Überschreiten bestimmter Durchschnittstemperaturen kann dramatische Auswirkungen auf das Klima, die Umwelt und die Gesellschaft haben. Hier sind einige Gründe: 1. **Klimawandel**: Höhere Durchschnittstemperaturen führen zu extremen Wetterereignissen wie Hitzewellen, Dürren und starken Regenfällen, die die Lebensbedingungen verschlechtern. 2. **Ökosysteme**: Viele Pflanzen- und Tierarten sind an bestimmte Temperaturbereiche angepasst. Überschreitungen können zu Artensterben und Verlust der Biodiversität führen. 3. **Eis- und Gletscherabschmelzen**: Höhere Temperaturen beschleunigen das Schmelzen von Gletschern und Polareis, was den Meeresspiegel ansteigen lässt und Küstenregionen bedroht. 4. **Agrarwirtschaft**: Veränderungen in den Temperaturen können die Ernteerträge beeinträchtigen, was zu Nahrungsmittelknappheit und steigenden Preisen führen kann. 5. **Gesundheit**: Höhere Temperaturen können die Ausbreitung von Krankheiten begünstigen und die allgemeine Gesundheit der Bevölkerung beeinträchtigen, insbesondere bei vulnerablen Gruppen. 6. **Wasserressourcen**: Veränderungen im Niederschlagsmuster können die Verfügbarkeit von Wasserressourcen beeinflussen, was zu Konflikten und Versorgungsengpässen führen kann. Insgesamt können diese Faktoren zu sozialen, wirtschaftlichen und politischen Instabilitäten führen, die weitreichende Folgen für die Menschheit haben.

- **Klimazonen**: Der Libanon hat ein mediterranes Klima an der Küste, während das Inland kontinentale und alpine Klimazonen aufweist. - **Jahreszeiten**: - **Frühling (März bis Mai)**: Mild und angenehm, Temperaturen zwischen 15°C und 25°C. - **Sommer (Juni bis August)**: Heiß und trocken, Temperaturen können bis zu 35°C erreichen, besonders im Inland. - **Herbst (September bis November)**: Mild, Temperaturen zwischen 20°C und 30°C, mit zunehmenden Niederschlägen. - **Winter (Dezember bis Februar)**: Kalt, besonders in den Bergen, Temperaturen können unter 0°C fallen, Schneefall in höheren Lagen. - **Durchschnittstemperaturen**: - **Küste**: 15°C bis 30°C (Jahresdurchschnitt). - **Inland**: 10°C bis 35°C (je nach Höhenlage). - **Berge**: 0°C bis 20°C (kälter im Winter). - **Klimatische Besonderheiten**: - Hohe Niederschläge im Winter, besonders in den Bergen. - Trockenheit im Sommer, besonders im Inland. - Mikroklimata durch unterschiedliche Höhenlagen und geografische Gegebenheiten. - Einfluss des Mittelmeers auf die Küstenregionen, milde Winter und heiße Sommer.