6 Fragen zu Alba

Michelia alba, auch bekannt als Weiße Champaka oder Weiße Michelia, ist ein immergrüner Baum, der zur Familie der Magnoliengewächse (Magnoliaceae) gehört. Er ist bekannt für seine stark duftenden, weißen Blüten, die oft in der Parfümherstellung verwendet werden. Der Baum stammt ursprünglich aus Süd- und Südostasien und wird häufig in tropischen und subtropischen Gärten kultiviert. Weitere Informationen findest du hier: [Michelia alba auf Wikipedia](https://de.wikipedia.org/wiki/Michelia_alba).

In den 80er Jahren befand sich in der Strada Alba Iulia in Timișoara, Rumänien, vor allem Wohnraum sowie verschiedene Geschäfte und Dienstleistungen. Timișoara war zu dieser Zeit eine wichtige Stadt in Rumänien, die sich im sozialistischen System des Landes entwickelte. Die Stadt war bekannt für ihre industrielle Produktion und hatte eine lebendige kulturelle Szene. In den 80er Jahren erlebte Rumänien jedoch auch wirtschaftliche Schwierigkeiten und politische Repression, was sich auf das tägliche Leben der Menschen in Timișoara auswirkte.

- **Lebensraum**: Bevorzugt Feuchtgebiete, Sümpfe, Flussufer und Küstenregionen. - **Nahrung**: Ernährt sich hauptsächlich von Fischen, Amphibien und kleinen Wirbeltieren; jagt oft im flachen Wasser. - **Jagdverhalten**: Nutzt eine geduldige Jagdmethode, steht oft regungslos und schnappt dann blitzschnell zu. - **Sozialverhalten**: Kann sowohl allein als auch in Gruppen jagen; bildet oft Kolonien während der Brutzeit. - **Fortpflanzung**: Nistet in Bäumen oder Sträuchern, oft in Kolonien; das Gelege besteht aus 2-5 Eiern. - **Ruf**: Gibt verschiedene Rufe von sich, die zur Kommunikation mit Artgenossen dienen. - **Migration**: Einige Populationen sind Zugvögel und ziehen saisonal in wärmere Gebiete.

- **Fortpflanzungszeit**: Egretta alba, auch bekannt als der große Silberreiher, brütet typischerweise zwischen April und August. - **Nistplätze**: Sie nisten in Kolonien, oft in Bäumen oder Sträuchern in der Nähe von Gewässern. - **Nestbau**: Die Nester bestehen aus Zweigen, Schilf und anderen pflanzlichen Materialien, die von den Brutpaaren gesammelt werden. - **Eier**: Ein Gelege besteht in der Regel aus 2 bis 6 Eiern, die grünlich-blau gefärbt sind. - **Brutzeit**: Die Brutzeit beträgt etwa 25 bis 30 Tage. - **Elternpflege**: Beide Elternteile beteiligen sich an der Brutpflege und der Fütterung der Küken. - **Küken**: Die Küken sind altricial, das heißt, sie sind bei der Geburt hilflos und benötigen intensive Pflege. - **Flugfähigkeit**: Die Küken verlassen das Nest nach etwa 6 bis 7 Wochen, sind aber erst nach weiteren Wochen vollständig flugfähig.

- **Art**: Egretta alba (Große Silberreiher) - **Lebensraum**: Feuchtgebiete, Sümpfe, Küstenregionen, Flüsse und Seen - **Verbreitung**: Weltweit, außer in extrem kalten Regionen - **Bedrohungen**: Lebensraumverlust, Umweltverschmutzung, Jagd und Störungen durch menschliche Aktivitäten - **Schutzstatus**: In vielen Ländern geschützt, internationale Abkommen wie das Übereinkommen über die biologische Vielfalt - **Schutzmaßnahmen**: Erhalt und Wiederherstellung von Lebensräumen, Schutzgebiete, Aufklärung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit - **Population**: In einigen Regionen stabil, in anderen gefährdet; Monitoring der Bestände ist wichtig - **Rolle im Ökosystem**: Wichtiger Indikator für die Gesundheit von Feuchtgebieten und Biodiversität

Abies alba, auch bekannt als die Weißtanne oder Europäische Tanne, ist eine Baumart aus der Familie der Kiefernächse (Pinaceae). Sie ist in den Gebirgen Europas verbreitet, insbesondere in den Alpen, den Karpaten und den Pyrenäen. Die Weißtanne kann Höhen von bis zu 50 Metern erreichen und zeichnet sich durch ihre gerade Wuchsform und die charakteristischen, flachen Nadeln aus, die eine grüne Oberseite und eine silberne Unterseite haben. Die Rinde ist anfangs glatt und grau, wird mit zunehmendem Alter rissig und braun. Abies alba ist eine wichtige Baumart für die Forstwirtschaft und wird häufig zur Holzernte genutzt. Zudem spielt sie eine bedeutende Rolle im Ökosystem, da sie Lebensraum für viele Tierarten bietet und zur Stabilität von Waldböden beiträgt.