638 Fragen zu Fotografie

Ilford Delta 400 und Ilford HP5 Plus sind beides beliebte Schwarzweiß-Filme, unterscheiden sich aber in einigen wichtigen Punkten: **1. Filmtyp und Technologie:** - **Ilford Delta 400:** Ein moderner T-Grain-Film (Tabular Grain), vergleichbar mit Kodak T-Max. Die Emulsion verwendet flachere, tabulare Silberkristalle, was zu feinerem Korn und höherer Schärfe führt. - **Ilford HP5 Plus:** Ein klassischer, traditioneller Film mit kubischen Silberkristallen. Die Emulsion ist seit Jahrzehnten bewährt und wird oft als „klassischer“ Schwarzweiß-Film bezeichnet. **2. Kornstruktur:** - **Delta 400:** Feineres, gleichmäßigeres Korn durch die T-Grain-Technologie. - **HP5 Plus:** Etwas gröberes, traditionelleres Korn, das oft als „charaktervoller“ empfunden wird. **3. Schärfe und Detailwiedergabe:** - **Delta 400:** Höhere Schärfe und bessere Detailwiedergabe, besonders bei größeren Abzügen. - **HP5 Plus:** Gute Schärfe, aber nicht ganz so fein wie Delta 400. **4. Tonwertumfang und Kontrast:** - **Delta 400:** Tendenziell etwas kontrastreicher, mit klaren, knackigen Mitteltönen. - **HP5 Plus:** Etwas weicherer Kontrast, sehr gutmütig beim Belichten und Entwickeln, mit großem Belichtungsspielraum. **5. Belichtungsspielraum (Push/Pull):** - **Delta 400:** Lässt sich gut pushen, aber nicht ganz so flexibel wie HP5 Plus. - **HP5 Plus:** Sehr beliebt für Push-Entwicklung (z.B. auf ISO 1600 oder mehr), da er dabei seine Bildqualität gut erhält. **6. Anwendungsbereiche:** - **Delta 400:** Ideal für Situationen, in denen feines Korn und hohe Schärfe gewünscht sind, z.B. Porträt, Landschaft, Architektur. - **HP5 Plus:** Vielseitig, robust und fehlertolerant – beliebt für Reportage, Street, Dokumentation und überall dort, wo Flexibilität gefragt ist. **Fazit:** Delta 400 ist moderner, feinkörniger und schärfer, während HP5 Plus den klassischen Look mit mehr Charakter und Flexibilität bietet. Die Wahl hängt vom gewünschten Bildstil und Einsatzzweck ab. Weitere Infos findest du direkt bei [Ilford Photo](https://www.ilfordphoto.com/).

Das Sigma APO DG 70-300mm F4-5,6 (häufig auch als "APO DG" oder "APO DC" bezeichnet) hat folgende Baumaße: - **Länge:** ca. 122 mm - **Durchmesser:** ca. 76,6 mm - **Filtergewinde:** 58 mm - **Gewicht:** ca. 550 g Diese Angaben können je nach Version (z. B. für verschiedene Kameramounts) leicht variieren. Weitere Informationen findest du direkt beim [Hersteller Sigma](https://www.sigma-foto.de/objektive/70-300mm-f4-56-apo-dg-macro/) oder in den technischen Datenblättern.

Ja, das ist möglich. Du kannst ein Foto der Vitrine so bearbeiten, dass der Inhalt nicht mehr sichtbar ist, während die Vitrine selbst gut erkennbar bleibt. Hier sind einige Methoden, wie du das machen kannst: **1. Scheiben „milchig“ machen (Weichzeichnen):** Mit Bildbearbeitungsprogrammen wie [GIMP](https://www.gimp.org/) (kostenlos) oder [Adobe Photoshop](https://www.adobe.com/de/products/photoshop.html) kannst du gezielt die Glasflächen auswählen und einen Weichzeichner- oder Unschärfe-Effekt anwenden. Dadurch wird der Inhalt unscharf und nicht mehr erkennbar, die Vitrine bleibt aber sichtbar. **2. Glasflächen abdecken:** Du kannst die Glasflächen im Bild mit einer halbtransparenten weißen oder grauen Fläche überlagern. Das geht ebenfalls mit GIMP, Photoshop oder auch einfacheren Tools wie [Canva](https://www.canva.com/de_de/). So sieht man, dass die Vitrine verglast ist, aber nicht, was sich darin befindet. **3. Inhalt „entfernen“ (Retusche):** Mit dem Kopierstempel oder Reparaturwerkzeug in Bildbearbeitungsprogrammen kannst du versuchen, den Inhalt komplett zu entfernen und die Glasflächen leer erscheinen zu lassen. Das ist allerdings aufwändiger und erfordert etwas Übung. **4. Foto vor leerer Vitrine machen:** Falls möglich, ist es am einfachsten, die Vitrine vor dem Fotografieren zu leeren. Das erspart dir die Nachbearbeitung und wirkt meist am professionellsten. **Tipp:** Achte darauf, dass die Bearbeitung natürlich aussieht, damit Interessenten einen realistischen Eindruck von der Vitrine bekommen. **Anleitungen:** - [GIMP: Bereiche weichzeichnen](https://docs.gimp.org/2.10/de/gimp-tool-blur-sharpen.html) - [Photoshop: Bereiche unscharf machen](https://helpx.adobe.com/de/photoshop/using/blur-sharpen-effects.html) Mit diesen Methoden kannst du den Inhalt der Vitrine auf dem Foto unkenntlich machen und die Vitrine trotzdem gut präsentieren.

Kodak HC-110 ist ein sehr ergiebiger Entwickler, besonders wenn er als Einmalentwickler (One-Shot) verwendet wird. Die Ergiebigkeit hängt von der Verdünnung ab, die du wst. Die gebräuchlichsten Verdnungen sind „B“1+31) und „Dil E“ (1+47), aber auch andere sind möglich. **Beispiel für Verdünnung B (1+31):** - Für einen Kleinbildfilm (135-36) oder Rollfilm (120) empfiehlt Kodak mindestens 300 ml Arbeitslösung pro Film. - Aus einem Liter Konzentrat erhältst du bei Verdünnung B etwa 32 Liter Arbeitslösung. - Das reicht für ca. 100 Filme (bei 300 ml pro Film). **Beispiel für Verdünnung E (1+47):** - Noch sparsamer, da du weniger Konzentrat pro Film benötigst. - Aus einem Liter Konzentrat erhältst du etwa 48 Liter Arbeitslösung. - Das reicht für ca. 160 Filme (bei 300 ml pro Film). **Wichtige Hinweise:** - Die Mindestmenge an Konzentrat pro Film sollte 6 ml (bei Kleinbild) nicht unterschreiten, um eine gleichmäßige Entwicklung zu gewährleisten. - Die Angaben gelten für die Einmalverwendung (One-Shot), d.h. die Arbeitslösung wird nach der Entwicklung verworfen. **Fazit:** Kodak HC-110 ist als Einmalentwickler sehr ergiebig. Mit einer Flasche (1 Liter) Konzentrat kannst du – je nach Verdünnung – zwischen 100 und 160 Filme entwickeln. Das macht ihn zu einem der sparsamsten Entwickler auf dem Markt. Weitere Informationen findest du im [offiziellen Datenblatt von Kodak](https://imaging.kodakalaris.com/sites/prod/files/files/products/F4016_HC-110.pdf).

Die Angabe „50 mm“, „70 mm“, „100 mm“ usw. bei Objektiven bezieht sich auf die **Brennweite** des Objektivs, nicht auf die physische Länge des Objektivs selbst. Die Brennweite ist ein optischer Wert und gibt an, wie stark das Objektiv das Licht bündelt und wie groß der Bildwinkel ist. **Physische Länge von Objektiven:** Die tatsächliche Länge eines Objektivs hängt von mehreren Faktoren ab, z. B. Bauart (Festbrennweite oder Zoom), Lichtstärke, Hersteller und ob es sich um ein Tele-, Weitwinkel- oder Makroobjektiv handelt. Es gibt also keine feste physische Länge für ein Objektiv mit einer bestimmten Brennweite. **Beispiele für typische Längen:** - **50 mm Festbrennweite (z. B. f/1.8):** ca. 4–6 cm - **70 mm Festbrennweite:** ca. 7–10 cm (selten, meist als Teil eines Zooms) - **100 mm Makroobjektiv:** ca. 10–13 cm - **70–200 mm Zoomobjektiv:** ca. 18–20 cm (eingefahren, ohne Sonnenblende) - **300 mm Teleobjektiv:** ca. 22–30 cm (je nach Lichtstärke) - **400 mm Teleobjektiv:** ca. 30–38 cm (je nach Lichtstärke) **Wichtige Hinweise:** - Zoomobjektive (z. B. 70–200 mm) verändern ihre Länge beim Zoomen. - Lichtstärkere Objektive (z. B. f/2.8) sind meist deutlich länger und schwerer als lichtschwächere (z. B. f/5.6). - Die Bauweise unterscheidet sich je nach Hersteller und Modell. **Fazit:** Die Brennweite (z. B. 50 mm, 70 mm, 100 mm, 300 mm, 400 mm) ist nicht gleichzusetzen mit der physischen Länge des Objektivs. Die tatsächliche Länge variiert je nach Bauart und Ausführung des Objektivs. Wenn du ein konkretes Modell im Sinn hast, findest du die exakten Maße auf der Herstellerseite oder bei Fotohändlern.

Das Sony 70-350mm F4.5-6.3 G OSS (Modellbezeichnung: SEL70350G) ist ein Telezoom-Objektiv, das speziell Sony E-Mount-Kameras mit-C-Sensor entwickelt. **Bauma:** - Länge ca. 142 - Durchmesser ca. 77 - Filtergewinde: 67 mm - Gewicht: ca. 625 g **Sensorabdeckung:** Das Objektiv ist **ausschließlich für APS-C-Sensoren** gerechnet. Es kann zwar an Vollformatkameras mit E-Mount verwendet werden, dann aber nur im APS-C-Crop-Modus, da es den Vollformatsensor nicht vollständig ausleuchtet. Weitere Informationen findest du direkt bei [Sony](https://www.sony.de/electronics/kamera-objektive/sel70350g).

Die gesuchte Person ist Mathew B. Brady. Er war einer der bekanntesten Fotografen des 19. Jahrhunderts in den USA und wurde vor allem durch seine Porträts von US-Präsidenten und seine Dokumentation des Amerikanischen Bürgerkriegs berühmt. Brady fotografierte mehrere Präsidenten, darunter Abraham Lincoln, und setzte seinen Namen oft sichtbar auf die Fotos, was damals ungewöhnlich war und ihm große Bekanntheit verschaffte. Mehr zu Mathew B. Brady: [https://de.wikipedia.org/wiki/Mathew_Brady](https://de.wikipedia.org/wiki/Mathew_Brady)

Die gesuchte Person ist Philippe Halsman. Er fotografierte 1947 den damaligen US-Präsidenten Harry S. Truman. Halsman ließ Truman unter das Porträt eigenhändig seinen Namen schreiben. Anschließend verkaufte Halsman zahlreiche signierte Abzüge des Fotos – mit der Unterschrift des Präsidenten – für viel Geld an Sammler und Interessierte. Damit nutzte er geschickt die Kombination aus berühmtem Motiv und Originalunterschrift, was den Wert der Fotos erheblich steigerte. Mehr zu Philippe Halsman: https://de.wikipedia.org/wiki/Philippe_Halsman

LV 4.3 in der Fotografie steht für „Lichtwert“ (englisch: Light Value, kurz LV oder EV für Exposure Value) und bezeichnet eine bestimmte Helligkeitssituation, die sich aus Kombinationen von Blende und Belichtungszeit bei ISO 100 ergibt. Der Lichtwert (LV/EV) ist eine Skala, mit der Fotografen die Helligkeit einer Szene unabhängig von Kameraeinstellungen beschreiben können. Ein höherer LV-Wert bedeutet mehr Licht (hellere Szene), ein niedrigerer LV-Wert weniger Licht (dunklere Szene). **LV 4.3** entspricht einer relativ dunklen Lichtsituation, zum Beispiel: - Innenräume mit wenig Licht - Dämmerung draußen - Szenen mit Kerzenlicht **Beispiel für LV 4.3 bei ISO 100:** - Blende f/2.8, Belichtungszeit ca. 1/4 Sekunde - Blende f/4, Belichtungszeit ca. 1 Sekunde Die genaue Kombination kannst du mit einer LV-Tabelle oder einem Belichtungsrechner bestimmen. **Weitere Infos:** - [Wikipedia: Lichtwert](https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtwert) - [Belichtungstabelle (EV/LV)](https://www.fotolehrgang.de/belichtungstabelle/) Zusammengefasst: LV 4.3 beschreibt eine bestimmte Helligkeit, die für die Wahl der richtigen Kameraeinstellungen wichtig ist.

Das Sony 70-350mm f/4.5-6.3 G OSS ist ein Zoomobjektiv mit variabler maximaler Blende. Die maximal mögliche Blende verändert sich mit der Brennweite. Die ungefähren Werte sind: - **Bis 70mm:** f/4.5 - **Ab ca. 100mm:** f/5.0 - **Ab ca. 135mm:** f/5.6 - **Ab ca. 210mm bis 350mm:** f/6.3 Das bedeutet: - **f/4.5** ist nur bei 70mm verfügbar. - **f/5.0** ist etwa zwischen 70mm und 100mm verfügbar. - **f/5.6** ist etwa zwischen 100mm und 135mm verfügbar. - **f/6.3** ist ab ca. 210mm bis 350mm verfügbar. Die genauen Übergänge können minimal variieren, aber diese Angaben entsprechen den typischen Herstellerangaben und Erfahrungswerten für das [Sony 70-350mm f/4.5-6.3 G OSS](https://www.sony.de/electronics/kamera-objektive/sel70350g). **Hinweis:** Die Blendenwerte zwischen den genannten Brennweiten werden stufenlos angepasst, sodass du z.B. bei 120mm einen Wert zwischen f/5.0 und f/5.6 erhältst.

Hier sind einige konkrete Bildideen und Techniken, um außergewöhnliche, abstrakte Fotografien in Venedig umzusetzen: 1. **Langzeitbelichtung bei Nacht:** Nutze ein Stativ und fotografiere die Kanäle oder den Markusplatz bei Nacht mit langer Belichtungszeit. Die Lichter der Boote und Laternen erzeugen abstrakte Lichtspuren und spiegeln sich im Wasser. 2. **Reflexionen im Wasser:** Suche nach ungewöhnlichen Spiegelungen in den Kanälen oder Pfützen. Durch das Drehen der Kamera oder das Fokussieren auf die Reflexion statt auf das Originalmotiv entstehen surreale, abstrakte Bilder. 3. **Bewegungsunschärfe:** Fotografiere Menschenmengen oder Tauben mit einer längeren Belichtungszeit, sodass die Bewegung verschwimmt und nur noch Farbflecken und Formen sichtbar sind. 4. **Detailaufnahmen von Strukturen:** Konzentriere dich auf kleine Ausschnitte von alten Türen, verwitterten Wänden oder Mosaiken. Durch extreme Nahaufnahmen werden Muster und Texturen betont, die das Motiv fast unkenntlich machen. 5. **Farbfilter und Doppelbelichtung:** Experimentiere mit Farbfiltern oder der Doppelbelichtungsfunktion deiner Kamera, um verschiedene Szenen oder Farben übereinanderzulegen und so neue, abstrakte Kompositionen zu schaffen. 6. **Ungewöhnliche Perspektiven:** Fotografiere aus der Frosch- oder Vogelperspektive, durch Fensterscheiben oder von Booten aus, um vertraute Motive wie Gondeln oder Brücken in neue, ungewohnte Formen und Linien aufzulösen. 7. **Licht und Schatten:** Suche gezielt nach starken Kontrasten zwischen Licht und Schatten, etwa in engen Gassen oder unter Arkaden. Die entstehenden Silhouetten und Muster wirken oft sehr abstrakt. Mit diesen Ansätzen kannst du Venedig auf eine ganz neue, künstlerische Weise interpretieren.

Die App **Earth from Above PREMIUM** wird genutzt, um hochauflösende Satellitenbilder und Luftaufnahmen der Erde anzusehen. Sie bietet Nutzern die Möglichkeit, beeindruckende Ansichten unseres Planeten aus der Vogelperspektive zu entdecken. Die Premium-Version enthält in der Regel zusätzliche Funktionen wie eine größere Auswahl an Bildern, höhere Bildqualität, werbefreie Nutzung und eventuell exklusive Inhalte, die in der kostenlosen Version nicht verfügbar sind. Typische Anwendungsbereiche sind: - **Bildung und Inspiration:** Nutzer können geografische Besonderheiten, Naturwunder und Städte aus der Luft betrachten und so mehr über die Erde lernen. - **Hintergrundbilder:** Viele verwenden die Bilder als Hintergrund für Smartphones, Tablets oder Computer. - **Entspannung und Unterhaltung:** Die ästhetisch ansprechenden Fotos laden zum Stöbern und Verweilen ein. Die App richtet sich an alle, die sich für Geografie, Fotografie oder einfach für schöne Ansichten unseres Planeten interessieren.

Tetenal Centrabrom und Tetenal Neutraltyp waren klassische Schwarzweiß-Papierentwickler, die besonders im künstlerischen und professionellen Fotolabor beliebt waren. Da Tetenal die Produktion dieser Chemikalien eingestellt hat, suchen viele Fotografen nach Alternativen mit ähnlichen Eigenschaften. **Mögliche Ersatzprodukte:** 1. **Adox Neutol NE** Ein sehr beliebter, neutral arbeitender Papierentwickler, der dem Tetenal Neutraltyp in Wirkung und Bildton nahekommt. [Adox Neutol NE](https://www.adox.de/Photo/chemistry/adox-neutol-ne/) 2. **Ilford Multigrade** Ein universeller Papierentwickler, der für viele Papiersorten geeignet ist und einen neutralen bis leicht warmen Bildton erzeugt. [Ilford Multigrade](https://www.ilfordphoto.com/multigrade-paper-developer-1l-600ml-1131775) 3. **Foma Fomatol P** Ein weiterer neutraler Papierentwickler, der besonders für Foma-Papiere, aber auch für andere Marken geeignet ist. [Foma Fomatol P](https://www.foma.cz/en/fomatol-p-detail-EN-34-2.html) 4. **Moersch Eco 4812** Ein moderner, umweltfreundlicher Papierentwickler mit neutralem Bildton, der sich als Ersatz für klassische Entwickler eignet. [Moersch Eco 4812](https://www.moersch-photochemie.de/eco-4812/) **Hinweis:** Die genaue Bildwirkung (Tonung, Kontrast, Dichte) kann je nach Papier und Entwicklungszeit leicht variieren. Es empfiehlt sich, mit kleinen Testabzügen zu experimentieren, um den gewünschten Look zu erzielen. **Weitere Informationen und Bezugsquellen:** - [Fotoimpex](https://www.fotoimpex.de/) - [macodirect](https://www.macodirect.de/) Diese Anbieter führen viele der genannten Alternativen und bieten auch Beratung zu passenden Entwicklern für verschiedene Papiersorten.

Ein korrigierter Weißabgleich in Adobe Lightroom sorgt dafür, dass neutrale Töne (wie Weiß und Grau) im Bild möglichst farbneutral erscheinen. Das bedeutet, Farbstiche durch das Licht bei der Aufnahme werden ausgeglichen. Allerdings heißt das nicht automatisch, dass alle anderen Farben exakt der Realität entsprechen. Gründe dafür: 1. **Kamera und Sensor:** Jede Kamera und jeder Sensor nimmt Farben etwas anders wahr als das menschliche Auge. 2. **Lichtbedingungen:** Unterschiedliche Lichtquellen (z. B. Glühbirne, Tageslicht, Neonlicht) beeinflussen die Farbwahrnehmung unterschiedlich stark. 3. **Monitordarstellung:** Die Farben, die du auf deinem Bildschirm siehst, hängen von der Kalibrierung und Qualität deines Monitors ab. 4. **Subjektive Wahrnehmung:** „Wirklichkeit“ ist subjektiv – Menschen nehmen Farben unterschiedlich wahr. Fazit: Der Weißabgleich ist ein wichtiger Schritt, um Farbstiche zu entfernen und das Bild natürlicher wirken zu lassen. Er garantiert aber nicht, dass alle Farben exakt so wiedergegeben werden, wie sie in der Realität waren. Für eine möglichst realistische Farbdarstellung sind zusätzlich eine gute Kamera, ein kalibrierter Monitor und ggf. Farbprofile notwendig.

Kostenlose Stockfotos von einer KI-Telefonassistentin findest du auf verschiedenen Plattformen für lizenzfreie Bilder. Hier sind einige empfehlenswerte Seiten: 1. [Unsplash](https://unsplash.com) – Suche nach Begriffen wie „AI assistant“, „virtual assistant“ oder „call center AI“. 2. [Pexels](https://www.pexels.com) – Ebenfalls nach ähnlichen Begriffen suchen. 3. [Pixabay](https://pixabay.com) – Bietet viele Illustrationen und Fotos zu KI-Themen. 4. [Freepik](https://www.freepik.com) – Hier gibt es auch viele Vektorgrafiken und Illustrationen, oft mit KI- und Technikbezug. Achte bei der Nutzung immer auf die jeweilige Lizenz, die in der Regel eine kostenlose, auch kommerzielle Nutzung erlaubt, aber manchmal einen Bildnachweis erfordert.