Wird eine Gasheizung aktuell von der BAFA gefördert?

Question

Wird eine Gasheizung aktuell von der BAFA gefördert?

Antwort

Verwandte Fragen

Ist bei der BAFA-Förderung Eigenleistung möglich?

Ist es möglich, auf eine BAFA-Förderung für eine BEG-EM Maßnahme nach der Festsetzung zu verzichten?

Benötige ich einen Energieberater für einen BAFA-Antrag zur Dachdämmung?

Gibt es 2025 eine Förderung für Dachdämmung?

Gibt es spezielle Förderungen für erneuerbare Energieanlagen bei gemeinnützigen Vereinen?

Gibt es Fördermöglichkeiten für Kommunen zur Sanierung oder zum Austausch von Warmwasserbereitern?

Gibt es Förderungen für die Sanierung von Warmwasserbereitungen?

Welche aktuellen Förderaufrufe gibt es für den Landkreis und die Stadt Fulda und was sollte eine kurze Checkliste für den Förderantrag beinhalten?

Welche Fördermöglichkeiten gibt es in Österreich für Green Projects in der Druckindustrie?

Gibt es staatliche Förderungen für ein Nebengewerbe?

Accepted Answer

Nein, eine Gasheizung wird aktuell nicht von der BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) gefördert. Die Förderung konzentriert sich auf erneuerbare Energien und energieeffiziente Heizsysteme wie Wärmepumpen, Biomasseanlagen und Solarthermie. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen BAFA-Website: [BAFA - Energie](https://www.bafa.de/DE/Energie/energie_node.html).

Accepted Answer

Bei der BAFA-Förderung (z. B. für Heizungsmodernisierung, Wärmepumpen, Energieberatung) ist Eigenleistung in der Regel **nicht förderfähig**. Das bedeutet, dass Arbeiten, die... [mehr]

Accepted Answer

Bei der BAFA-Förderung (z. B. für Heizungsmodernisierung, Wärmepumpen, Energieberatung) ist Eigenleistung in der Regel **nicht förderfähig**. Das bedeutet, dass Arbeiten, die du selbst ausführst, nicht bezuschusst werden. Die BAFA verlangt für die Förderung in der Regel, dass die Maßnahmen von einem Fachunternehmen durchgeführt und entsprechende Rechnungen vorgelegt werden. **Ausnahmen:** Kleinere Nebenarbeiten (z. B. Malerarbeiten, Erdarbeiten) können in Einzelfällen selbst übernommen werden, werden aber nicht gefördert. Die Hauptgewerke (z. B. Installation der Heizung, Wärmepumpe) müssen immer von einem Fachbetrieb ausgeführt werden. **Wichtig:** Die genauen Bedingungen findest du in den jeweiligen Förderprogrammen auf der offiziellen [BAFA-Website](https://www.bafa.de/DE/Energie/energie_node.html). Dort sind die Anforderungen und Ausschlüsse detailliert beschrieben. **Fazit:** Eigenleistung ist bei der BAFA-Förderung grundsätzlich ausgeschlossen, wenn es um die förderfähigen Hauptmaßnahmen geht. Nur Leistungen durch Fachunternehmen sind förderfähig.

Accepted Answer

Ja, es ist möglich, auf eine BAFA-Förderung für eine BEG-EM (Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen) Maßnahme nach der Festsetzung zu... [mehr]

Accepted Answer

Ja, es ist möglich, auf eine BAFA-Förderung für eine BEG-EM (Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen) Maßnahme nach der Festsetzung zu verzichten. Du kannst dies tun, indem du das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) schriftlich darüber informierst, dass du auf die Förderung verzichtest. Es ist ratsam, dies so früh wie möglich zu tun, um Missverständnisse oder unnötige Verwaltungsaufwände zu vermeiden. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen BAFA-Website: [BAFA](https://www.bafa.de).

Accepted Answer

Ja, für die Beantragung von Fördermitteln beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelma&... [mehr]

Accepted Answer

Ja, für die Beantragung von Fördermitteln beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM), wie z.B. für die Dachdämmung, ist in der Regel die Einbindung eines Energieeffizienz-Experten (Energieberater) erforderlich. Konkret gilt: - **Für die Förderung von Dämmmaßnahmen an der Gebäudehülle** (z.B. Dachdämmung) muss ein Energieeffizienz-Experte aus der Liste der Deutschen Energie-Agentur (dena) eingebunden werden. Dieser Experte bestätigt die technischen Mindestanforderungen und begleitet das Vorhaben. - Der Antrag bei der BAFA muss **vor Beginn der Maßnahme** gestellt werden. - Die Kosten für den Energieberater sind ebenfalls förderfähig. Weitere Informationen findest du direkt auf der [BAFA-Website zur BEG EM](https://www.bafa.de/DE/Energie/Energieeffizienz/BEG/beg_node.html) und in der [Expertenliste der dena](https://www.energie-effizienz-experten.de/). **Fazit:** Ja, du benötigst einen Energieberater, um einen BAFA-Antrag für die Dachdämmung zu stellen.

Accepted Answer

Ja, auch im Jahr 2025 wird es voraussichtlich Förderungen für die Dachdämmung in Deutschland geben. Die wichtigsten Förderprogramme werden vom Bundesministerium für Wirtschaft... [mehr]

Accepted Answer

Ja, auch im Jahr 2025 wird es voraussichtlich Förderungen für die Dachdämmung in Deutschland geben. Die wichtigsten Förderprogramme werden vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) bereitgestellt. Diese Förderung kann als Zuschuss (über das BAFA: [bafa.de](://www.bafa.de)) oder als zinsgünstiger Kredit mit Tilgungszuschuss (über die KfW: [kfw.de](https://www.kfw.de)) beantragt werden. Die genauen Konditionen und Fördersätze können sich jährlich ändern. Für 2024 lag der Zuschuss für die Dachdämmung bei bis zu 20 % der förderfähigen Kosten, mit zusätzlichen Boni (z. B. für die Umsetzung durch einen individuellen Sanierungsfahrplan). Es ist davon auszugehen, dass ähnliche Förderungen auch 2025 angeboten werden, da die energetische Sanierung weiterhin politisch gefördert wird. Wichtig: Die Antragstellung muss in der Regel vor Beginn der Maßnahme erfolgen. Es empfiehlt sich, die aktuellen Informationen rechtzeitig auf den offiziellen Seiten von BAFA und KfW zu prüfen, da sich Details und Fördersätze ändern können. Weitere Informationen: - [BAFA – Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)](https://www.bafa.de/DE/Energie/Energieeffizienz/BEG/beg_node.html) - [KfW – Förderprogramme für energetische Sanierung](https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilie/) Für eine individuelle Beratung empfiehlt sich zudem die Kontaktaufnahme mit einer Energieberatung.

Accepted Answer

Ja, für gemeinnützige Vereine gibt es in Deutschland spezielle Förderungen für erneuerbare Energieanlagen. Diese Förderungen können auf Bundes-, Landes- oder kommunaler E... [mehr]

Accepted Answer

Ja, für gemeinnützige Vereine gibt es in Deutschland spezielle Förderungen für erneuerbare Energieanlagen. Diese Förderungen können auf Bundes-, Landes- oder kommunaler Ebene angeboten werden. Zu den wichtigsten Fördermöglichkeiten zählen: 1. **KfW-Förderprogramme** Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet verschiedene Programme zur Förderung erneuerbarer Energien, wie z.B. das Programm „Erneuerbare Energien – Standard“ ([KfW 270](https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilie/Förderprodukte/Erneuerbare-Energien-Standard-(270)/)). Auch gemeinnützige Vereine können unter bestimmten Voraussetzungen davon profitieren. 2. **BAFA-Zuschüsse** Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert u.a. Solarthermie, Biomasseanlagen und Wärmepumpen im Rahmen der „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ ([BAFA BEG](https://www.bafa.de/DE/Energie/Energieeffizienz/BEG/beg_node.html)). Auch Vereine sind hier antragsberechtigt. 3. **Landesprogramme** Viele Bundesländer bieten eigene Förderprogramme für erneuerbare Energien an, die sich explizit auch an Vereine richten. Beispiele sind Programme der Landesbanken oder spezielle Förderfonds für Klimaschutzprojekte. 4. **Kommunale Förderungen** Einige Städte und Gemeinden unterstützen die Installation von Photovoltaik-Anlagen, Solarthermie oder anderen erneuerbaren Energien auf Vereinsgebäuden mit eigenen Zuschüssen. 5. **Stiftungen und Wettbewerbe** Es gibt Stiftungen und Wettbewerbe, die Projekte von gemeinnützigen Vereinen im Bereich Klimaschutz und erneuerbare Energien fördern, z.B. die Deutsche Bundesstiftung Umwelt ([DBU](https://www.dbu.de/)). **Wichtig:** Die Förderbedingungen und -höhen variieren je nach Programm und Standort. Es empfiehlt sich, bei der örtlichen Energieagentur, dem Landesumweltministerium oder der Kommune nach aktuellen Fördermöglichkeiten zu fragen. Auch die Beratung durch spezialisierte Energieberater kann hilfreich sein. Weitere Informationen findest du z.B. auf den Seiten der [KfW](https://www.kfw.de/), des [BAFA](https://www.bafa.de/) oder bei der [Förderdatenbank des Bundes](https://www.foerderdatenbank.de/).

Accepted Answer

Ja, für Kommunen gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten für die Sanierung oder den Austausch von Warmwasserbereitern. In Deutschland bieten insbesondere Bund, Länder und tei... [mehr]

Accepted Answer

Ja, für Kommunen gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten für die Sanierung oder den Austausch von Warmwasserbereitern. In Deutschland bieten insbesondere Bund, Länder und teilweise auch die EU entsprechende Programme an. Zu den wichtigsten Förderquellen zählen: 1. **Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)** Über die BEG werden Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Nutzung erneuerbarer Energien in Gebäuden gefördert. Kommunen können im Rahmen der BEG-Förderung (insbesondere BEG EM – Einzelmaßnahmen) Zuschüsse oder zinsgünstige Kredite für den Austausch alter Warmwasserbereiter gegen effiziente Systeme (z.B. Wärmepumpen, Solarthermie, Brennwerttechnik) erhalten. Weitere Informationen: [BEG beim BAFA](https://www.bafa.de/DE/Energie/Energieeffizienz/BEG/beg_node.html) 2. **KfW-Förderprogramme** Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet spezielle Programme für Kommunen, etwa das Programm „IKK – Energieeffizient Sanieren und Bauen“ (KfW 264/263). Hierüber können Kommunen zinsgünstige Kredite und Tilgungszuschüsse für energetische Sanierungen, einschließlich der Warmwasserbereitung, beantragen. Weitere Informationen: [KfW Kommunale Förderprogramme](https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Kommunen/) 3. **Landesförderprogramme** Viele Bundesländer bieten eigene Förderprogramme für kommunale Gebäude an, die auch den Austausch oder die Sanierung von Warmwasserbereitern umfassen können. Die Bedingungen und Förderhöhen variieren je nach Bundesland. Informationen dazu finden sich auf den Webseiten der jeweiligen Landesenergieagenturen. 4. **EU-Fördermittel** Über Programme wie den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) können Kommunen ebenfalls Fördermittel für energetische Sanierungen beantragen. Die Vergabe erfolgt meist projektbezogen und in Zusammenarbeit mit den Ländern. 5. **Regionale und kommunale Programme** Manche Städte und Landkreise bieten zusätzliche Förderungen oder Beratungsleistungen an. **Hinweis:** Die Förderbedingungen ändern sich regelmäßig. Es empfiehlt sich, vor einer Antragstellung die aktuellen Richtlinien zu prüfen und ggf. eine Energieberatung in Anspruch zu nehmen. **Weitere Informationen und Beratung:** - [Energieagentur NRW](https://www.energieagentur.nrw/) - [Deutsche Energie-Agentur (dena)](https://www.dena.de/) Eine Übersicht über aktuelle Förderprogramme bietet auch das [Förder.Navi der KEA-BW](https://www.kea-bw.de/foerder-navi) (für Baden-Württemberg, aber auch mit bundesweiten Infos).

Accepted Answer

Ja, es gibt in Deutschland verschiedene Fördermöglichkeiten für die Sanierung oder den Austausch von Warmwasserbereitungen, insbesondere wenn dabei auf energieeffiziente oder erneuerbar... [mehr]

Accepted Answer

Ja, es gibt in Deutschland verschiedene Fördermöglichkeiten für die Sanierung oder den Austausch von Warmwasserbereitungen, insbesondere wenn dabei auf energieeffiziente oder erneuerbare Technologien umgestellt wird. **Wichtige Förderprogramme:** 1. **Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)** - Die BEG fördert Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Nutzung erneuerbarer Energien im Gebäudebereich. Dazu zählen auch der Austausch und die Modernisierung von Warmwasserbereitern, insbesondere wenn auf effiziente Systeme wie Wärmepumpen, Solarthermie oder andere erneuerbare Energien umgestellt wird. - Informationen: [Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)](https://www.bafa.de/DE/Energie/Energieeffizienz/BEG/beg_node.html) 2. **KfW-Förderung** - Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet zinsgünstige Kredite und Zuschüsse für energetische Sanierungen, darunter auch für die Erneuerung der Warmwasserbereitung im Rahmen einer umfassenden Sanierung. - Informationen: [KfW – Energieeffizient Sanieren](https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilie/) 3. **Regionale Förderprogramme** - Viele Bundesländer, Städte und Gemeinden bieten zusätzliche Förderungen für die Sanierung von Heizungs- und Warmwasseranlagen an. Es lohnt sich, bei der örtlichen Energieagentur oder dem Rathaus nachzufragen. **Wichtige Hinweise:** - Die Förderung ist meist an bestimmte technische Anforderungen und Effizienzstandards gebunden. - In der Regel muss der Förderantrag vor Beginn der Sanierungsmaßnahme gestellt werden. - Eine Beratung durch einen Energieberater wird oft empfohlen oder ist sogar Voraussetzung. **Fazit:** Für die Sanierung von Warmwasserbereitungen gibt es Fördermöglichkeiten, insbesondere wenn auf moderne, energieeffiziente oder erneuerbare Systeme umgestellt wird. Die wichtigsten Anlaufstellen sind das BAFA, die KfW und regionale Fördergeber.

Accepted Answer

Aktuelle Förderaufrufe für den Landkreis und die Stadt Fulda findest du auf verschiedenen offiziellen Plattformen. Hier sind einige relevante Quellen und Beispiele (Stand: Juni 2024): **1.... [mehr]

Accepted Answer

Aktuelle Förderaufrufe für den Landkreis und die Stadt Fulda findest du auf verschiedenen offiziellen Plattformen. Hier sind einige relevante Quellen und Beispiele (Stand: Juni 2024): **1. Regionale Förderprogramme:** - **Wirtschaftsförderung Fulda:** [https://www.region-fulda.de/foerdermittel](https://www.region-fulda.de/foerdermittel) - Aktuelle Aufrufe z.B. für Digitalisierung, Existenzgründung, Energieeffizienz. - **LEADER-Region Fulda Südwest:** [https://www.leader-fulda.de/aktuelles/foerderaufrufe/](https://www.leader-fulda.de/aktuelles/foerderaufrufe/) - Förderung für Projekte im ländlichen Raum (z.B. Dorfentwicklung, soziale Infrastruktur). **2. Landes- und Bundesprogramme mit regionalem Bezug:** - **Hessen Mikroliquidität:** [https://www.wibank.de/wibank/unternehmen/hessen-mikroliquiditaet](https://www.wibank.de/wibank/unternehmen/hessen-mikroliquiditaet) - Unterstützung für kleine Unternehmen und Selbstständige. - **Klimaschutzprojekte (Land Hessen):** [https://www.klimaschutzplan-hessen.de/foerderprogramme](https://www.klimaschutzplan-hessen.de/foerderprogramme) - Förderaufrufe für energetische Sanierung, erneuerbare Energien etc. **3. EU-Förderprogramme (z.B. EFRE, ESF):** - **EFRE Hessen:** [https://www.efre-hessen.de/foerderaufrufe/](https://www.efre-hessen.de/foerderaufrufe/) - Förderaufrufe für Innovation, Digitalisierung, Nachhaltigkeit. --- **Kurze Checkliste für einen Förderantrag:** 1. **Förderaufruf und Richtlinie genau lesen** - Prüfen, ob das eigene Vorhaben förderfähig ist. 2. **Projektbeschreibung erstellen** - Ziel, Maßnahmen, Zeitplan, erwartete Ergebnisse. 3. **Kosten- und Finanzierungsplan aufstellen** - Gesamtkosten, beantragte Fördersumme, Eigenmittel. 4. **Notwendige Unterlagen zusammenstellen** - z.B. Vereinsregisterauszug, Handelsregister, Nachweise, Angebote. 5. **Antragsformular ausfüllen** - Online oder als PDF, je nach Förderstelle. 6. **Fristen beachten** - Einreichungs- und ggf. Umsetzungsfristen. 7. **Antrag einreichen** - Per Post, E-Mail oder Online-Portal, wie gefordert. 8. **Eingangsbestätigung abwarten** - Nachfragen, falls keine Rückmeldung erfolgt. Für spezifische Förderaufrufe empfiehlt sich ein regelmäßiger Blick auf die genannten Webseiten oder eine Kontaktaufnahme mit der Wirtschaftsförderung Fulda.

Accepted Answer

Für Unternehmen in Österreich, die nachhaltige oder „grüne“ Projekte in der Druckindustrie umsetzen möchten, gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten. Die wic... [mehr]

Accepted Answer

Für Unternehmen in Österreich, die nachhaltige oder „grüne“ Projekte in der Druckindustrie umsetzen möchten, gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten. Die wichtigsten Anlaufstellen und Programme sind: **1. Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG)** Die FFG fördert innovative und nachhaltige Projekte, insbesondere im Bereich Forschung und Entwicklung. Programme wie „Basisprogramm“ oder „Umweltförderung“ können für grüne Druckprojekte relevant sein. [FFG – Förderungen](https://www.ffg.at/) **2. Austria Wirtschaftsservice (aws)** Die aws bietet zahlreiche Förderungen für Unternehmen, die in Umwelttechnologien oder nachhaltige Produktionsprozesse investieren. Besonders interessant sind Programme wie „aws Investitionsprämie“ oder „aws Green Invest“. [aws – Förderungen](https://www.aws.at/foerderungen/) **3. Kommunalkredit Public Consulting (KPC)** Die KPC verwaltet die Umweltförderung des Bundes, darunter die „Umweltförderung im Inland“ für betriebliche Umweltmaßnahmen, wie Energieeffizienz, Ressourcenschonung oder Emissionsreduktion in Produktionsprozessen. [KPC – Umweltförderung](https://www.umweltfoerderung.at/) **4. Landesförderungen** Viele Bundesländer bieten eigene Umwelt- und Innovationsförderungen für Unternehmen an. Es lohnt sich, bei der jeweiligen Wirtschaftskammer oder Landesregierung nach spezifischen Programmen zu fragen. **5. EU-Förderungen** Programme wie „LIFE“ oder „Horizon Europe“ unterstützen innovative Umweltprojekte auch in Österreich. [LIFE Programme](https://cinea.ec.europa.eu/programmes/life_en) **6. Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ)** Die WKÖ bietet Beratung und Informationen zu aktuellen Fördermöglichkeiten für nachhaltige Projekte in der Druckindustrie. [WKÖ – Förderungen](https://www.wko.at/service/foerderungen.html) **Tipp:** Eine individuelle Förderberatung (z.B. durch die FFG, aws oder die Wirtschaftskammer) ist empfehlenswert, um das passende Programm für das konkrete Projekt zu finden. **Wichtige Hinweise:** - Förderungen sind meist an bestimmte Voraussetzungen und Fristen gebunden. - Eine frühzeitige Antragstellung vor Projektbeginn ist oft erforderlich. Weitere Informationen und eine Übersicht findest du auch auf dem [Förderkompass des Bundesministeriums für Klimaschutz](https://www.klimafonds.gv.at/foerderungen/). **Zusammenfassung:** Für Green Projects in der Druckindustrie in Österreich bieten sich insbesondere FFG, aws, KPC, Landesförderungen, EU-Programme und die Wirtschaftskammer als Förderstellen an. Eine individuelle Beratung hilft, die optimale Förderung zu finden.

Accepted Answer

Ja, es gibt staatliche Förderungen für Nebengewerbe in Deutschland. Diese können in Form von Zuschüssen, Darlehen oder Beratungsförderungen bereitgestellt werden. Die genauen... [mehr]

Accepted Answer

Ja, es gibt staatliche Förderungen für Nebengewerbe in Deutschland. Diese können in Form von Zuschüssen, Darlehen oder Beratungsförderungen bereitgestellt werden. Die genauen Fördermöglichkeiten hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Branche, der Region und der individuellen Situation des Unternehmers. Einige Programme, die in Betracht gezogen werden können, sind: 1. **Gründungszuschuss**: Für Arbeitslose, die ein Nebengewerbe gründen möchten. 2. **Mikrokredite**: Kleinere Darlehen für Existenzgründer. 3. **Beratungsförderung**: Zuschüsse für professionelle Beratung in der Gründungsphase. Es ist ratsam, sich bei der zuständigen Industrie- und Handelskammer (IHK) oder der Handwerkskammer über spezifische Fördermöglichkeiten zu informieren. Auch die Webseite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz bietet Informationen zu Förderprogrammen.