Wie viel Geld darf ein Bürgergeldempfänger haben?

Antwort

Ein Bürgergeldempfänger in Deutschland darf über ein sogenanntes Schonvermögen verfügen, das nicht auf das Bürgergeld angerechnet wird. Das Schonvermögen setzt sich aus verschiedenen Freibeträgen zusammen, die je nach Alter und Lebenssituation variieren können. Für Personen unter 60 Jahren beträgt der Grundfreibetrag 15.000 Euro pro Person. Für Personen ab 60 Jahren beträgt der Grundfreibetrag 50.000 Euro pro Person. Zusätzlich gibt es Freibeträge für notwendige Anschaffungen und Altersvorsorge. Es ist wichtig, sich bei der zuständigen Behörde oder auf offiziellen Webseiten wie der der Bundesagentur für Arbeit zu informieren, um die genauen und aktuellen Regelungen zu erfahren. Hier ist der Link zur Bundesagentur für Arbeit: [Bundesagentur für Arbeit](https://www.arbeitsagentur.de).

Frage stellen und sofort Antwort erhalten

Verwandte Fragen

Wie wirkt sich Abschreibung auf Vermögen aus?

Eine Abschreibung mindert den Buchwert eines Vermögenswerts in der Bilanz eines Unternehmens. Sie spiegelt den Werteverzehr wider, der durch Nutzung, Alterung oder technische Überholung ents... [mehr]

Was ist Umlaufvermögen?

Umlaufvermögen bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre die Vermögenswerte eines Unternehmens, die innerhalb eines Jahres oder eines Geschäftszyklus in liquide Mittel umgewandelt oder... [mehr]

Was ist ein Portfolio einfach erklärt?

Ein Portfolio ist eine Sammlung von verschiedenen Investitionen oder Arbeiten, die eine Person oder ein Unternehmen besitzt. Im Finanzbereich bezieht sich ein Portfolio oft auf eine Mischung aus Aktie... [mehr]