Wenn ein Ehepaar jeweils ein eigenes Konto hat, bleibt das Geld auf diesen Konten grundsätzlich im Eigentum der jeweiligen Kontoinhaberin bzw. des Kontoinhabers. Das bedeutet: - **Eigentum:** Da... [mehr]
T-Konten sind eine visuelle Darstellung von Konten in der Buchhaltung, die helfen, Transaktionen zu organisieren und zu verstehen. Sie bestehen aus zwei Seiten: der linken Seite (Soll) und der rechten Seite (Haben). Der Name "T-Konto" leitet sich von der T-Form ab, die entsteht, wenn man die beiden Seiten eines Kontos darstellt. Hier ist eine einfache Darstellung eines T-Kontos: ``` Konto --------------------- Soll (links) | Haben (rechts) --------------------- ``` - **Soll (links)**: Hier werden alle Belastungen (Debits) eines Kontos eingetragen. - **Haben (rechts)**: Hier werden alle Gutschriften (Credits) eines Kontos eingetragen. T-Konten werden verwendet, um die doppelte Buchführung zu veranschaulichen, bei der jede Transaktion mindestens zwei Konten betrifft: ein Konto wird im Soll belastet und ein anderes im Haben gutgeschrieben. Dies hilft, die Bilanzgleichung (Aktiva = Passiva) aufrechtzuerhalten. Beispiel: Wenn ein Unternehmen Büromaterial im Wert von 100 Euro kauft und bar bezahlt, würde dies wie folgt in den T-Konten dargestellt: ``` Büromaterial-Konto --------------------- Soll: 100 € | Haben: --------------------- Kasse-Konto --------------------- Soll: | Haben: 100 € --------------------- ``` Diese Methode erleichtert das Nachvollziehen und Prüfen von Buchungsvorgängen.
Wenn ein Ehepaar jeweils ein eigenes Konto hat, bleibt das Geld auf diesen Konten grundsätzlich im Eigentum der jeweiligen Kontoinhaberin bzw. des Kontoinhabers. Das bedeutet: - **Eigentum:** Da... [mehr]
Eine kleine GmbH muss ihre Bilanz beim Bundesanzeiger einreichen und dort veröffentlichen lassen. Die Einreichung erfolgt elektronisch über das Unternehmensregister bzw. direkt über das... [mehr]
Ja, es gibt einige kostenlose Buchführungssoftware-Lösungen, die sich besonders für kleine Unternehmen, Selbstständige oder Vereine eignen. Hier sind einige Beispiele: 1. **Wave A... [mehr]
Ja, du kannst grundsätzlich die Bilanz einer GmbH selbst erstellen, sofern du über das notwendige Fachwissen im Rechnungswesen und Handelsrecht verfügst. Die Bilanz einer GmbH muss den... [mehr]
Ja, das Stammkapital einer GmbH steht immer in der Bilanz – und zwar auf der Passivseite unter dem Eigenkapital, unabhängig davon, ob das Geld bereits ausgegeben wurde oder nicht. Das Stam... [mehr]
Ein Schema für die Erstellung einer GmbH-Bilanz orientiert sich am Handelsgesetzbuch (HGB), insbesondere an § 266 HGB. Die Bilanz gliedert sich in zwei Hauptbereiche: **Aktiva** (Vermög... [mehr]
In der Buchführung bezeichnet "Ablage" die systematische Aufbewahrung und Organisation von Belegen, Dokumenten und Unterlagen, die für die Buchhaltung und den Jahresabschluss relev... [mehr]