CAPEX steht für „Capital Expenditures“ (deutsch: Investitionsausgaben). Er bezeichnet die Ausgaben eines Unternehmens für langlebige Vermögenswerte, wie zum Beispiel Maschin... [mehr]
Eine stille Rückstellung ist eine Form der Rückstellung, die in der Bilanz eines Unternehmens nicht explizit ausgewiesen wird. Sie entsteht, wenn ein Unternehmen bewusst oder unbewusst bestimmte Verbindlichkeiten oder Risiken nicht in der Bilanz erfasst, obwohl sie wirtschaftlich vorhanden sind. Dies kann aus verschiedenen Gründen geschehen, wie z.B. um die finanzielle Lage des Unternehmens besser darzustellen oder um steuerliche Vorteile zu nutzen. Stille Rückstellungen sind in der Regel nicht konform mit den gesetzlichen Bilanzierungsvorschriften, da diese eine vollständige und wahrheitsgemäße Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines Unternehmens verlangen. Das bewusste Nichtausweisen von Rückstellungen kann daher als Bilanzmanipulation angesehen werden und rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Es ist wichtig, dass Unternehmen ihre Rückstellungen korrekt und transparent in der Bilanz ausweisen, um den Anforderungen der Rechnungslegung und der Finanzberichterstattung gerecht zu werden.
CAPEX steht für „Capital Expenditures“ (deutsch: Investitionsausgaben). Er bezeichnet die Ausgaben eines Unternehmens für langlebige Vermögenswerte, wie zum Beispiel Maschin... [mehr]
In Deutschland müssen Kapitalgesellschaften (z. B. GmbH, AG) ihre Jahresabschlüsse beim Bundesanzeiger einreichen. Dabei gilt: - **Kleine Kapitalgesellschaften** müssen ihre Bilanz und... [mehr]
Eine GmbH in Deutschland muss ihre Bilanz beim Bundesanzeiger einreichen und dort veröffentlichen. Die Einreichung erfolgt elektronisch über das Unternehmensregister bzw. direkt über da... [mehr]