Das Verhältnis von Pipeline zu Umsatz, oft als "Pipeline Coverage Ratio" bezeichnet, variiert je nach Branche, Unternehmen und Verkaufszyklus. Eine gängige Faustregel besagt jedoch, dass das Verhältnis etwa 3:1 bis 5:1 betragen sollte. Das bedeutet, dass der Wert der Verkaufschancen in der Pipeline drei- bis fünfmal so hoch sein sollte wie das angestrebte Umsatzziel. Dieses Verhältnis stellt sicher, dass genügend potenzielle Geschäfte vorhanden sind, um die Umsatzziele zu erreichen, auch wenn nicht alle Verkaufschancen erfolgreich abgeschlossen werden. Es ist wichtig, dieses Verhältnis regelmäßig zu überwachen und anzupassen, um den spezifischen Anforderungen und Marktbedingungen gerecht zu werden.