Die Umschlagshäufigkeit des Eigenkapitals ist eine Kennzahl, die angibt, wie oft das Eigenkapital eines Unternehmens innerhalb eines bestimmten Zeitraums (in der Regel eines Geschäftsjahres)... [mehr]
Mezzanine-Kapital ist eine hybride Finanzierungsform, die Merkmale sowohl von Eigenkapital als auch von Fremdkapital aufweist. In der Bilanzierung wird es oft als nachrangiges Fremdkapital behandelt, da es im Insolvenzfall nach den vorrangigen Gläubigern, aber vor den Eigenkapitalgebern bedient wird. Allerdings kann es je nach Ausgestaltung und vertraglichen Vereinbarungen auch eigenkapitalähnliche Eigenschaften haben, wie z.B. Gewinnbeteiligungen oder Wandlungsrechte in Eigenkapital.
Die Umschlagshäufigkeit des Eigenkapitals ist eine Kennzahl, die angibt, wie oft das Eigenkapital eines Unternehmens innerhalb eines bestimmten Zeitraums (in der Regel eines Geschäftsjahres)... [mehr]
Das Konto "Eigenkapital" wird in der Regel auf das Konto "Jahresüberschuss" oder "Jahresfehlbetrag" abgeschlossen. Der Grund dafür ist, dass das Eigenkapital di... [mehr]