Die Umschlagshäufigkeit des Eigenkapitals ist eine Kennzahl, die angibt, wie oft das Eigenkapital eines Unternehmens innerhalb eines bestimmten Zeitraums (in der Regel eines Geschäftsjahres)... [mehr]
Das Eigenkapitalkonto ist tatsächlich ein Passivkonto. In der Bilanz eines Unternehmens wird das Eigenkapital auf der Passivseite ausgewiesen, weil es die Ansprüche der Eigentümer an das Unternehmen darstellt. Es zeigt, wie viel Kapital die Eigentümer in das Unternehmen eingebracht haben und wie viel Gewinn im Unternehmen einbehalten wurde. Das Eigenkapital ist somit eine Finanzierungsquelle des Unternehmens und gehört daher zu den Passiva.
Die Umschlagshäufigkeit des Eigenkapitals ist eine Kennzahl, die angibt, wie oft das Eigenkapital eines Unternehmens innerhalb eines bestimmten Zeitraums (in der Regel eines Geschäftsjahres)... [mehr]
Das Konto "Eigenkapital" wird in der Regel auf das Konto "Jahresüberschuss" oder "Jahresfehlbetrag" abgeschlossen. Der Grund dafür ist, dass das Eigenkapital di... [mehr]