Welche europäischen Aktien haben die höchste Dividende?

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Welche europäischen Aktien haben die höchste Dividende?

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Accepted Answer

Die europäischen Aktien mit den höchsten Dividendenrenditen können je nach Marktbedingungen und Unternehmensentscheidungen variieren. Hier sind einige Unternehmen, die traditionell für ihre hohen Dividenden bekannt sind: 1. **Royal Dutch Shell (Niederlande/UK)** - Ein großes Energieunternehmen, das oft hohe Dividenden zahlt. 2. **TotalEnergies (Frankreich)** - Ein weiteres großes Energieunternehmen mit einer starken Dividendenhistorie. 3. **Eni (Italien)** - Ein italienisches Energieunternehmen, das ebenfalls für hohe Dividenden bekannt ist. 4. **Sanofi (Frankreich)** - Ein führendes Pharmaunternehmen mit einer soliden Dividendenpolitik. 5. **Allianz (Deutschland)** - Ein großer Versicherer, der regelmäßig hohe Dividenden ausschüttet. 6. **Unilever (Niederlande/UK)** - Ein Konsumgüterunternehmen, das stabile Dividenden zahlt. 7. **Enel (Italien)** - Ein großes Energieversorgungsunternehmen mit attraktiven Dividenden. Es ist wichtig, die aktuelle Dividendenrendite und die finanzielle Gesundheit der Unternehmen zu überprüfen, bevor man investiert. Finanzportale wie [Yahoo Finance](https://finance.yahoo.com/) oder [Bloomberg](https://www.bloomberg.com/) bieten aktuelle Informationen zu Dividendenrenditen und Unternehmensbewertungen.

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Viele Unternehmen weltweit haben in den letzten 10 Jahren ihre Dividenden kontinuierlich gesteigert. Solche Aktien werden oft als „Dividendenaristokraten“ bezeichnet, wenn sie die Dividend... [mehr]

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Viele Unternehmen weltweit haben in den letzten 10 Jahren ihre Dividenden kontinuierlich gesteigert. Solche Aktien werden oft als „Dividendenaristokraten“ bezeichnet, wenn sie die Dividende mindestens 25 Jahre in Folge erhöht haben. Es gibt aber auch viele Unternehmen, die seit 10 Jahren oder länger die Dividende steigern. Hier einige bekannte Beispiele (Stand 2024): **USA (S&P 500 Dividendenaristokraten):** - **Coca-Cola** ([coca-colacompany.com](https://www.coca-colacompany.com/)) - **PepsiCo** ([pepsico.com](https://www.pepsico.com/)) - **Johnson & Johnson** ([jnj.com](https://www.jnj.com/)) - **Procter & Gamble** ([pg.com](https://www.pg.com/)) - **McDonald’s** ([mcdonalds.com](https://www.mcdonalds.com/)) - **3M** ([3m.com](https://www.3m.com/)) - **Colgate-Palmolive** ([colgatepalmolive.com](https://www.colgatepalmolive.com/)) **Deutschland:** - **Fresenius** ([fresenius.com](https://www.fresenius.com/)) - **Fuchs Petrolub** ([fuchs.com](https://www.fuchs.com/)) - **Henkel** ([henkel.de](https://www.henkel.de/)) - **Allianz** ([allianz.com](https://www.allianz.com/)) (hat die Dividende in den letzten Jahren regelmäßig erhöht, aber nicht immer ohne Unterbrechung) **Schweiz:** - **Nestlé** ([nestle.com](https://www.nestle.com/)) - **Roche** ([roche.com](https://www.roche.com/)) - **Novartis** ([novartis.com](https://www.novartis.com/)) **Hinweis:** Die tatsächliche Dividendenhistorie kann sich ändern, z.B. durch Sondersituationen wie die Corona-Pandemie. Für eine vollständige und aktuelle Liste empfiehlt sich ein Blick auf spezialisierte Finanzportale wie [dividend.com](https://www.dividend.com/) oder [dividendenadel.de](https://www.dividendenadel.de/). **Wichtiger Hinweis:** Vergangene Dividendensteigerungen sind keine Garantie für die Zukunft. Eine eigene Recherche und ggf. Beratung sind ratsam.

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Eine pauschale Empfehlung für bestimmte europäische Aktien ist nicht möglich, da die Auswahl stark von individuellen Zielen, Risikobereitschaft und dem Anlagehorizont abhängt. Alle... [mehr]

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Eine pauschale Empfehlung für bestimmte europäische Aktien ist nicht möglich, da die Auswahl stark von individuellen Zielen, Risikobereitschaft und dem Anlagehorizont abhängt. Allerdings gibt es einige europäische Unternehmen, die häufig als solide und potenziell interessante Investments gelten. Hier eine Auswahl bekannter und oft empfohlener europäischer Aktien (Stand: 2024): 1. **Nestlé** (Schweiz) – Weltweit größter Nahrungsmittelkonzern, bekannt für stabile Dividenden und breite Produktpalette. [Nestlé](https://www.nestle.com/) 2. **ASML** (Niederlande) – Führender Hersteller von Lithographiesystemen für die Halbleiterindustrie, profitiert vom globalen Chip-Boom. [ASML](https://www.asml.com/) 3. **LVMH** (Frankreich) – Weltmarktführer im Luxusgütersegment, mit starken Marken wie Louis Vuitton, Moët & Chandon und Hennessy. [LVMH](https://www.lvmh.com/) 4. **SAP** (Deutschland) – Europas größter Softwarekonzern, spezialisiert auf Unternehmenssoftware und Cloud-Lösungen. [SAP](https://www.sap.com/) 5. **Novo Nordisk** (Dänemark) – Weltweit führend in der Diabetes-Behandlung und stark wachsend im Bereich Adipositas-Medikamente. [Novo Nordisk](https://www.novonordisk.com/) 6. **Siemens** (Deutschland) – Diversifizierter Industriekonzern mit Fokus auf Automatisierung, Digitalisierung und Infrastruktur. [Siemens](https://www.siemens.com/) 7. **Unilever** (Großbritannien/Niederlande) – Globaler Konsumgüterkonzern mit bekannten Marken wie Dove, Magnum und Lipton. [Unilever](https://www.unilever.com/) 8. **Roche** (Schweiz) – Führendes Unternehmen im Bereich Pharma und Diagnostik, besonders stark in der Onkologie. [Roche](https://www.roche.com/) Diese Liste stellt keine Anlageberatung dar, sondern dient als Ausgangspunkt für eigene Recherchen. Es ist ratsam, sich vor einer Investition intensiv mit den Unternehmen, deren Geschäftsmodellen und aktuellen Entwicklungen auseinanderzusetzen und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.

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Wenn du bei einer Kapitalerhöhung einer Aktiengesellschaft (AG) nicht nachkaufst, verwässert sich in der Regel dein prozentualer Anteil am Unternehmen. Das bedeutet: - **Deine absolute Akti... [mehr]

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Wenn du bei einer Kapitalerhöhung einer Aktiengesellschaft (AG) nicht nachkaufst, verwässert sich in der Regel dein prozentualer Anteil am Unternehmen. Das bedeutet: - **Deine absolute Aktienanzahl bleibt gleich.** - **Der Gesamtbestand an Aktien der AG steigt** durch die neu ausgegebenen Aktien. - **Dein prozentualer Anteil am Unternehmen sinkt**, weil du im Verhältnis zu den neuen Aktien weniger Anteile hältst. Beispiel: Du besitzt 1.000 Aktien einer AG mit insgesamt 10.000 Aktien (10 %). Die AG gibt 10.000 neue Aktien aus. Wenn du keine neuen Aktien kaufst, besitzt du nach der Kapitalerhöhung immer noch 1.000 Aktien, aber es gibt nun insgesamt 20.000 Aktien. Dein Anteil sinkt auf 5 %. **Finanziell:** Der Kurs der Aktie passt sich in der Regel an die Kapitalerhöhung an (Verwässerungseffekt). Der Wert deiner Beteiligung bleibt im Idealfall gleich, kann aber durch Markterwartungen schwanken. **Bezugsrechte:** Du erhältst meist Bezugsrechte, die du verkaufen kannst, wenn du nicht selbst nachkaufen möchtest. So kannst du einen Teil des Wertverlusts ausgleichen. Weitere Informationen findest du z. B. bei [boerse.de](https://www.boerse.de/lexikon/Kapitalerhoehung) oder [finanzen.net](https://www.finanzen.net/lexikon/aktien/kapitalerhoehung).

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Um diese Frage zu beantworten, muss man die Zusammensetzung beider ETFs vergleichen: 1. **iShares Blockchain Technology UCITS ETF (ISIN: IE0005T2X2Y4)** Dieser ETF bildet den **Foxberry Holonii... [mehr]

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Um diese Frage zu beantworten, muss man die Zusammensetzung beider ETFs vergleichen: 1. **iShares Blockchain Technology UCITS ETF (ISIN: IE0005T2X2Y4)** Dieser ETF bildet den **Foxberry Holonii Global Blockchain Technology Cap USD Net Total Return Index** ab. Er investiert in Unternehmen, die im Bereich Blockchain-Technologie tätig sind oder davon profitieren. 2. **Vanguard FTSE All-World UCITS ETF (ISIN: IE00B3RBWM25)** Dieser ETF bildet den **FTSE All-World Index** ab, der große und mittelgroße Unternehmen aus Industrie- und Schwellenländern weltweit enthält. **Vorgehen:** - Die vollständigen Listen der enthaltenen Aktien findest du auf den offiziellen Seiten: - [iShares Blockchain Technology UCITS ETF – Holdings](https://www.ishares.com/de/privatanleger/de/produkte/318323/ishares-blockchain-technology-ucits-etf-usd-acc-fund/1467271812596.ajax?tab=all&fileType=csv&fileName=IE0005T2X2Y4_holdings&dataType=fund) - [Vanguard FTSE All-World UCITS ETF – Holdings](https://www.vanguard.de/portal/inst/funds/fund-details?fundId=970&tab=holdings) **Typische Aktien im iShares Blockchain ETF, die NICHT im Vanguard All-World enthalten sind:** - **Coinbase Global Inc.** Coinbase ist ein führender Anbieter von Krypto-Börsen-Dienstleistungen und ist im Blockchain-ETF oft stark gewichtet. Im FTSE All-World Index ist Coinbase jedoch nicht enthalten, da der Index bestimmte Kriterien für die Aufnahme hat, die Coinbase (Stand 2024) nicht erfüllt. - **Marathon Digital Holdings** Ein US-amerikanisches Unternehmen, das sich auf das Mining von Kryptowährungen spezialisiert hat. Solche spezialisierten Blockchain- und Krypto-Mining-Unternehmen sind im All-World ETF in der Regel nicht enthalten. - **Hive Blockchain Technologies** Ein kanadisches Unternehmen, das sich auf das Mining von Kryptowährungen konzentriert. Auch dieses Unternehmen ist im All-World ETF nicht enthalten. - **Bitfarms Ltd.** Ein weiteres Krypto-Mining-Unternehmen, das im Blockchain-ETF, aber nicht im All-World ETF vertreten ist. - **Canaan Inc.** Ein chinesischer Hersteller von Mining-Hardware, der im Blockchain-ETF enthalten ist, aber nicht im All-World ETF. **Fazit:** Im iShares Blockchain Technology UCITS ETF findest du zahlreiche spezialisierte Blockchain- und Krypto-Unternehmen (z.B. Coinbase, Marathon Digital, Hive Blockchain, Bitfarms, Canaan), die im Vanguard FTSE All-World UCITS ETF **nicht** enthalten sind. Der All-World ETF enthält vor allem große, etablierte Unternehmen aus verschiedenen Branchen, aber keine reinen Krypto- oder Blockchain-Spezialisten. Für eine vollständige und aktuelle Liste empfiehlt sich der Download der Holdings von den oben verlinkten offiziellen Seiten.

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Ob Aktien oder ETFs „besser“ sind, hängt von deinen Zielen, deiner Risikobereitschaft und deinem Wissen ab: **Aktien:** - Du investierst direkt in einzelne Unternehmen. - Potenziell... [mehr]

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Ob Aktien oder ETFs „besser“ sind, hängt von deinen Zielen, deiner Risikobereitschaft und deinem Wissen ab: **Aktien:** - Du investierst direkt in einzelne Unternehmen. - Potenziell höhere Renditen, aber auch höheres Risiko (Kursverluste, Insolvenzrisiko). - Erfordert Zeit für Recherche und regelmäßige Überwachung. - Du kannst gezielt Unternehmen auswählen, die du für vielversprechend hältst. **ETFs (Exchange Traded Funds):** - Du investierst in einen Korb von Aktien (z. B. einen ganzen Index wie den DAX oder MSCI World). - Breite Streuung reduziert das Risiko einzelner Ausfälle. - Geringerer Aufwand, da keine Einzeltitelauswahl nötig ist. - Meist günstige Gebühren und einfach handelbar. **Fazit:** Für die meisten Privatanleger sind ETFs oft sinnvoller, weil sie das Risiko streuen und weniger Fachwissen erfordern. Wer sich intensiv mit Unternehmen beschäftigen möchte und bereit ist, höhere Risiken einzugehen, kann auch mit Einzelaktien investieren. Eine Kombination aus beidem ist ebenfalls möglich. Weitere Infos zu ETFs findest du z. B. bei [justetf.com](https://www.justetf.com/de/) oder zu Aktien bei [finanzen.net](https://www.finanzen.net/).

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Aktien sind Wertpapiere, die einen Anteil an einem Unternehmen (meist einer Aktiengesellschaft) verbriefen. Wer eine Aktie besitzt, ist also Miteigentümer dieses Unternehmens und wird als Aktion&... [mehr]

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Aktien sind Wertpapiere, die einen Anteil an einem Unternehmen (meist einer Aktiengesellschaft) verbriefen. Wer eine Aktie besitzt, ist also Miteigentümer dieses Unternehmens und wird als Aktionär bezeichnet. Mit dem Besitz von Aktien sind in der Regel bestimmte Rechte verbunden, zum Beispiel das Recht auf einen Anteil am Gewinn (Dividende) und das Stimmrecht auf der Hauptversammlung des Unternehmens. Aktien werden an Börsen gehandelt und ihr Preis kann schwanken, abhängig von Angebot und Nachfrage sowie der wirtschaftlichen Entwicklung des Unternehmens.

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Wenn du Bürgergeld beziehst, gelten für dein Vermögen, also auch für Aktien, bestimmte Freibeträge. Das bedeutet: **1. Schonvermögen:** Es gibt einen Grundfreibetrag f... [mehr]

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Wenn du Bürgergeld beziehst, gelten für dein Vermögen, also auch für Aktien, bestimmte Freibeträge. Das bedeutet: **1. Schonvermögen:** Es gibt einen Grundfreibetrag für Vermögen. Für die ersten 12 Monate des Bürgergeldbezugs (Karenzzeit) liegt dieser Freibetrag bei 40.000 € für die erste Person in der Bedarfsgemeinschaft und 15.000 € für jede weitere Person. Innerhalb dieses Betrags bleiben deine Aktien unangetastet. **2. Nach der Karenzzeit:** Nach Ablauf der 12 Monate sinkt der Freibetrag auf 15.000 € pro Person. Übersteigt dein Vermögen (inklusive Aktien) diesen Betrag, musst du es zunächst für deinen Lebensunterhalt verwenden, bevor du weiterhin Bürgergeld erhältst. **3. Meldepflicht:** Du bist verpflichtet, dein Vermögen, also auch deine Aktien, bei der Antragstellung anzugeben. **4. Wertentwicklung:** Steigen oder fallen deine Aktien im Wert, kann sich das auf deinen Anspruch auswirken, wenn dadurch die Freibeträge über- oder unterschritten werden. **Fazit:** Solange der Wert deiner Aktien (zusammen mit anderem Vermögen) unter den jeweiligen Freibeträgen liegt, hat das keinen Einfluss auf deinen Bürgergeldanspruch. Liegt er darüber, musst du das überschüssige Vermögen erst aufbrauchen. Weitere Informationen findest du beim [Bundesministerium für Arbeit und Soziales](https://www.bmas.de/DE/Arbeit/Grundsicherung-Buergergeld/buergergeld.html).

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An der Börse bedeutet "overweight", dass ein Analyst oder eine Investmentgesellschaft empfiehlt, eine bestimmte Aktie, Branche oder Region im Portfolio stärker zu gewichten als im... [mehr]

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An der Börse bedeutet "overweight", dass ein Analyst oder eine Investmentgesellschaft empfiehlt, eine bestimmte Aktie, Branche oder Region im Portfolio stärker zu gewichten als im Vergleichsindex (Benchmark). Das heißt, man soll mehr davon halten, weil erwartet wird, dass sie sich besser entwickelt als der Gesamtmarkt oder der jeweilige Sektor. Das Gegenteil davon ist "underweight" (untergewichten), was bedeutet, weniger als im Index zu halten. "Neutral" oder "equal weight" steht für eine Gewichtung entsprechend dem Index.

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Eine pauschale Empfehlung für die „besten“ Aktien zum Investieren am heutigen Tag ist nicht möglich, da dies von vielen individuellen Faktoren abhängt, wie z.B. deiner Risik... [mehr]

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Eine pauschale Empfehlung für die „besten“ Aktien zum Investieren am heutigen Tag ist nicht möglich, da dies von vielen individuellen Faktoren abhängt, wie z.B. deiner Risikobereitschaft, deinem Anlagehorizont, aktuellen Marktbedingungen und persönlichen Zielen. Zudem unterliegen Aktienkurse täglichen Schwankungen und Prognosen sind immer mit Unsicherheiten verbunden. Generell empfiehlt es sich, auf folgende Kriterien zu achten: 1. **Fundamentaldaten**: Unternehmen mit soliden Bilanzen, stabilem Gewinnwachstum und nachhaltigem Geschäftsmodell. 2. **Branchenentwicklung**: Sektoren wie Technologie, erneuerbare Energien oder Gesundheit gelten oft als zukunftsträchtig, sind aber auch volatil. 3. **Diversifikation**: Investiere nicht nur in eine Aktie, sondern streue dein Risiko über verschiedene Unternehmen und Branchen. 4. **Langfristige Perspektive**: Kurzfristige Trends sind schwer vorherzusagen. Langfristig erfolgreiche Unternehmen bieten oft mehr Sicherheit. Für aktuelle Informationen zu den meistgehandelten oder stärksten Aktien des Tages kannst du Finanzportale wie [finanzen.net](https://www.finanzen.net/), [onvista.de](https://www.onvista.de/) oder [Yahoo Finance](https://finance.yahoo.com/) nutzen. Dort findest du tagesaktuelle Gewinner und Verlierer sowie Analysen. Beachte: Investitionen in Aktien sind immer mit Risiken verbunden. Eine individuelle Beratung durch einen Finanzexperten ist empfehlenswert.

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Ja, österreichische Banken melden seit 2011 Kapitalerträge wie Zinsen und Dividenden automatisch an das Finanzamt. Gewinne aus dem Verkauf von Aktien (also realisierte Kursgewinne) werden je... [mehr]

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Ja, österreichische Banken melden seit 2011 Kapitalerträge wie Zinsen und Dividenden automatisch an das Finanzamt. Gewinne aus dem Verkauf von Aktien (also realisierte Kursgewinne) werden jedoch nicht automatisch gemeldet, sondern unterliegen der sogenannten „Endbesteuerung“ durch die Bank, sofern die Wertpapiere im Depot der österreichischen Bank liegen. Das bedeutet: Die Bank behält die Kapitalertragsteuer (KESt) auf realisierte Kursgewinne automatisch ein und führt sie direkt an das Finanzamt ab. Eine zusätzliche Meldung oder Angabe in der Steuererklärung ist in der Regel nicht notwendig, solange die Wertpapiere im österreichischen Depot gehalten werden und keine besonderen Umstände (wie z.B. Verlustverrechnung oder ausländische Depots) vorliegen. Weitere Informationen findest du auf der Seite des österreichischen Bundesministeriums für Finanzen: https://www.bmf.gv.at/themen/steuern/kapitalertraege.html