Ja, bei einer Haushaltsrechnung im Rahmen einer Kreditwürdigkeitsprüfung wird in der Regel geprüft, wie viel Geld du monatlich für verschiedene Lebenshaltungskosten ausgibst – dazu gehören auch Ausgaben für Einkäufe (Lebensmittel, Drogerieartikel etc.) und für Sprit (Kraftstoffkosten). Die Bank oder das Kreditinstitut möchte so sicherstellen, dass nach Abzug aller regelmäßigen Ausgaben (Miete, Nebenkosten, Versicherungen, Einkäufe, Mobilität, Freizeit usw.) noch genug Einkommen übrig bleibt, um die Kreditrate zuverlässig zahlen zu können. Oft werden dabei pauschale Werte angesetzt, die sich an statistischen Durchschnittswerten orientieren, manchmal werden aber auch deine tatsächlichen Angaben berücksichtigt. Die genaue Vorgehensweise kann je nach Bank unterschiedlich sein. Weitere Informationen findest du beispielsweise bei der [Verbraucherzentrale](https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/geld-versicherungen/kredit-schulden-insolvenz/kreditwuerdigkeit-was-banken-pruefen-13213).