CAPEX steht für „Capital Expenditures“ (deutsch: Investitionsausgaben). Er bezeichnet die Ausgaben eines Unternehmens für langlebige Vermögenswerte, wie zum Beispiel Maschin... [mehr]
Die Eigenkapitalquote (EK-Quote) ist ein wichtiger Finanzkennwert, der im Lagebericht eines Unternehmens beschrieben wird. Sie gibt das Verhältnis des Eigenkapitals zum Gesamtkapital eines Unternehmens an und wird in Prozent ausgedrückt. Die Formel zur Berechnung lautet: \[ \text{Eigenkapitalquote} = \left( \frac{\text{Eigenkapital}}{\text{Gesamtkapital}} \right) \times 100 \] Im Lagebericht dient die Beschreibung der EK-Quote dazu, die finanzielle Stabilität und Unabhängigkeit des Unternehmens zu bewerten. Eine hohe Eigenkapitalquote deutet auf eine solide finanzielle Basis hin, da das Unternehmen weniger auf Fremdkapital angewiesen ist. Dies kann das Vertrauen von Investoren und Kreditgebern stärken. Eine niedrige Eigenkapitalquote hingegen kann auf ein höheres Risiko hinweisen, da das Unternehmen stärker von Fremdkapital abhängig ist. Im Lagebericht wird die EK-Quote oft im Kontext der Finanzstrategie des Unternehmens, der Entwicklung im Vergleich zu Vorjahren und im Vergleich zu Branchenbenchmarks erläutert. Es wird auch auf die Auswirkungen von Veränderungen in der EK-Quote auf die finanzielle Lage und die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens eingegangen.
CAPEX steht für „Capital Expenditures“ (deutsch: Investitionsausgaben). Er bezeichnet die Ausgaben eines Unternehmens für langlebige Vermögenswerte, wie zum Beispiel Maschin... [mehr]
In Deutschland müssen Kapitalgesellschaften (z. B. GmbH, AG) ihre Jahresabschlüsse beim Bundesanzeiger einreichen. Dabei gilt: - **Kleine Kapitalgesellschaften** müssen ihre Bilanz und... [mehr]
Eine GmbH in Deutschland muss ihre Bilanz beim Bundesanzeiger einreichen und dort veröffentlichen. Die Einreichung erfolgt elektronisch über das Unternehmensregister bzw. direkt über da... [mehr]