Oskar Rose vertraut so schnell der Frau in Rosa, weil sie eine besondere Verbindung und Geborgen bietet. In der Geschichte ist Oskar ein kranker Junge, der mit seiner Sterblichkeit und den Herausforderungen des Lebens konfrontiert ist. Die Frau in Rosa, die als seine Betreuerin fungiert, zeigt ihm Verständnis, Empathie und eine unkonventionelle Herangehensweise an seine Situation. Sie ermutigt ihn, seine Gedanken und Gefühle offen zu teilen, was ihm hilft, eine tiefere Beziehung zu ihr aufzubauen. Ihr einfühlsames Wesen und die Art, wie sie mit ihm umgeht, schaffen ein Vertrauensverhältnis, das es Oskar ermöglicht, sich schnell zu öffnen.