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Der Film "Die Welle" von 2008 und das Buch "Die Welle" von Morton Rhue (im Original "The Wave") teilen mehrere inhaltliche Gemeinsamkeiten, da beide auf dem gleichen realen Experiment basieren, das 1967 von dem Geschichtslehrer Ron Jones in Kalifornien durchgeführt wurde. Hier sind einige der zentralen inhaltlichen Gemeinsamkeiten: 1. **Grundthema**: Beide Werke behandeln das Thema Gruppenzwang und die Gefahr von autoritären Bewegungen. Sie zeigen, wie leicht Menschen in totalitäre Strukturen verfallen können. 2. **Experiment**: Sowohl im Buch als auch im Film führt ein Lehrer ein Experiment durch, um seinen Schülern die Mechanismen des Faschismus und die Anziehungskraft autoritärer Systeme zu demonstrieren. 3. **Entwicklung der Gruppe**: In beiden Versionen entwickelt sich die Gruppe "Die Welle" schnell von einer harmlosen Übung zu einer gefährlichen Bewegung, die die Schüler stark beeinflusst und zu extremem Verhalten führt. 4. **Symbole und Rituale**: Die Einführung von Symbolen, Grußformen und Regeln ist ein zentrales Element in beiden Darstellungen. Diese Symbole und Rituale stärken das Gemeinschaftsgefühl und die Disziplin innerhalb der Gruppe. 5. **Konflikte und Eskalation**: Beide Geschichten zeigen, wie das Experiment außer Kontrolle gerät und zu Konflikten innerhalb der Schule und der Gemeinschaft führt. Die Eskalation der Gewalt und der Druck auf Einzelne, die sich nicht anpassen wollen, sind zentrale Punkte. 6. **Auflösung**: Sowohl im Buch als auch im Film erkennt der Lehrer schließlich die Gefahr, die von der Bewegung ausgeht, und beendet das Experiment, indem er den Schülern die Parallelen zu totalitären Regimen aufzeigt. Diese Gemeinsamkeiten verdeutlichen die zentrale Botschaft beider Werke: die Warnung vor den Gefahren von Gruppenzwang und autoritären Strukturen.
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