Personelle Kompetenzen beziehen sich auf die individuellen Fähigkeiten und Eigenschaften einer Person, die für die Interaktion mit anderen wichtig sind. In der Fahrschule können dazu Selbstbewusstsein, Motivation und die Fähigkeit zur Selbstreflexion gehören. Diese Kompetenzen beeinflussen den Theorieunterricht, da ein selbstbewusster Schüler eher aktiv am Unterricht teilnimmt und Fragen stellt. Im Praxisunterricht hilft eine hohe Motivation, das Fahren schneller zu erlernen und Herausforderungen besser zu meistern. Soziale Kompetenzen hingegen beziehen sich auf die Fähigkeit, mit anderen Menschen zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten. Dazu zählen Teamfähigkeit, Empathie und Kommunikationsfähigkeit. Im Theorieunterricht fördern soziale Kompetenzen den Austausch zwischen den Schülern und dem Fahrlehrer, was das Lernen erleichtert. Im Praxisunterricht sind sie entscheidend, um sicher im Straßenverkehr zu agieren, da man ständig mit anderen Verkehrsteilnehmern interagiert. Zusammenfassend beeinflussen sowohl personelle als auch soziale Kompetenzen die Lernatmosphäre und die Effektivität des Unterrichts in der Fahrschule, indem sie die Interaktion und das Engagement der Schüler fördern.