66 Fragen zu Fahrrad

Ein Riese & Müller Supercharger HS (High Speed) ist ein sogenanntes S-Pedelec. In Deutschland und den meisten europäischen Ländern sind S-Pedelecs so konzipiert, dass der Elektromotor nur dann unterstützt, wenn du selbst in die Pedale trittst. Das bedeutet: **Ohne zu treten fährt das Supercharger HS nicht elektrisch**. Ein reines Fahren per Gasgriff oder ohne Pedalbewegung ist bei diesen Modellen aus rechtlichen Gründen nicht vorgesehen und auch nicht zulässig. Der Motor unterstützt dich also nur beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h (bei HS-Modellen). **Ausnahme:** In manchen Ländern außerhalb der EU gibt es E-Bikes mit Gasgriff oder reiner Motorkraft, aber das ist beim Supercharger HS in der EU nicht der Fall. **Fazit:** Mit einem Riese & Müller Supercharger HS kannst du nicht elektrisch fahren, ohne zu treten. Das ist technisch und rechtlich so vorgesehen. Weitere Infos findest du direkt beim Hersteller: [Riese & Müller Supercharger HS](https://www.r-m.de/de/modelle/supercharger/)

Knackende Pedale am Fahrrad können verschiedene Ursachen haben. Hier sind die häufigsten Gründe und was du dagegen tun kannst: 1. **Pedale locker** Überprüfe, ob die Pedale fest an der Kurbel verschraubt sind. Ziehe sie ggf. mit einem passenden Pedalschlüssel oder Inbusschlüssel nach. 2. **Pedalgewinde verschmutzt oder trocken** Schraube die Pedale ab, reinige das Gewinde und schmiere es mit etwas Fett, bevor du die Pedale wieder montierst. 3. **Pedallager defekt** Wenn das Knacken aus dem Inneren der Pedale kommt, könnten die Lager verschlissen sein. In diesem Fall hilft meist nur ein Austausch der Pedale oder eine Reparatur, falls möglich. 4. **Kurbelarme locker** Manchmal kommt das Geräusch nicht von den Pedalen selbst, sondern von lockeren Kurbelarmen. Überprüfe die Befestigungsschrauben der Kurbeln und ziehe sie ggf. nach. 5. **Tretlager (Innenlager) locker oder verschlissen** Auch ein defektes oder loses Tretlager kann knackende Geräusche verursachen. Prüfe, ob das Geräusch auch auftritt, wenn du im Stehen fährst oder die Pedale drehst. Bei Verdacht sollte das Tretlager überprüft und ggf. gewartet oder ersetzt werden. 6. **Schuhe und Cleats (bei Klickpedalen)** Bei Klickpedalen können auch abgenutzte Cleats oder lose Schrauben an den Schuhen knacken. **Tipp:** Gehe systematisch vor und prüfe die genannten Punkte nacheinander. Oft hilft schon das Nachziehen und Fetten der Pedale. Wenn das Problem weiterhin besteht, empfiehlt sich der Besuch in einer Fahrradwerkstatt. Weitere Informationen findest du z.B. bei [Fahrradmonteur.de](https://fahrradmonteur.de/knacken-am-fahrrad/) oder [Radfahren.de](https://www.radfahren.de/werkstatt/knacken-am-fahrrad/).

Das **Cube Reaction C:62 Race** und das **Cube Reaction C:62 Pro** sind beide hochwertige Hardtail-Mountainbikes von Cube, unterscheiden sich aber in der Ausstattung. - Das **Cube Reaction C:62 Pro** ist mit einer **RockShox Judy Silver TK Solo Air** Federgabel ausgestattet. - Das **Cube Reaction C:62 Race** hingegen kommt in der Regel mit einer höherwertigen Gabel, zum Beispiel einer **RockShox SID** oder einer **Fox 32 Float** (je nach Modelljahr). **Fazit:** Nur das **Cube Reaction C:62 Pro** hat die **RockShox Judy Silver TK Solo Air** Gabel. Das **Race**-Modell hat eine höherwertige Gabel verbaut. Weitere Infos findest du direkt bei [Cube](https://www.cube.eu/).

Die Bezeichnungen „SLX“ und „Pro“ bei Cube Reaction Fahrrädern stehen für unterschiedliche Ausstattungsvarianten innerhalb der Reaction-Serie von Cube. Hier die wichtigsten Unterschiede: **1. Ausstattungskomponenten:** - **Reaction Pro:** - Meist mit einer hochwertigen, aber etwas einfacheren Ausstattung versehen. - Typischerweise Shimano Deore oder Shimano XT/Deore Mix bei Schaltung und Bremsen. - Gabel oft RockShox Judy oder Recon. - **Reaction SLX:** - Hochwertigere Komponenten als beim Pro-Modell. - Meist komplett mit Shimano XT (Schaltung, Bremsen) ausgestattet. - Bessere Federgabel, z.B. RockShox Recon Gold oder Fox 32. **2. Gewicht:** - Das SLX-Modell ist in der Regel etwas leichter, da hochwertigere und leichtere Komponenten verbaut sind. **3. Preis:** - Das SLX ist teurer als das Pro, da die Komponenten hochwertiger sind. **4. Zielgruppe:** - **Pro:** Für ambitionierte Einsteiger und Fortgeschrittene, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis suchen. - **SLX:** Für sportlich orientierte Fahrer, die Wert auf eine noch bessere Ausstattung und geringeres Gewicht legen. **Fazit:** Das Cube Reaction SLX ist die sportlichere, besser ausgestattete und leichtere Variante im Vergleich zum Reaction Pro. Die Unterschiede liegen vor allem in der Qualität der verbauten Komponenten. Weitere Infos findest du direkt bei [Cube](https://www.cube.eu/).

Der Hauptunterschied zwischen dem **Cube Reaction C:62 Pro** und dem **Cube Reaction GTC Pro** liegt im verwendeten Rahmenmaterial und der damit verbundenen Technologie: 1. **Rahmenmaterial:** - **Cube Reaction C:62 Pro:** Verwendet das hochwertige C:62 Carbon, das leichter und steifer ist. Die „C:62“-Bezeichnung steht für einen Carbonfaseranteil von 62 %, was für ein sehr geringes Gewicht und hohe Steifigkeit sorgt. - **Cube Reaction GTC Pro:** Verwendet das ältere GTC-Carbon (Gran Turismo Composite). Dieses ist ebenfalls ein Carbonrahmen, aber nicht ganz so leicht und steif wie das C:62-Material. 2. **Gewicht:** - Das **C:62 Pro** ist in der Regel leichter als das **GTC Pro**. 3. **Ausstattung:** - Beide Modelle sind in verschiedenen Ausstattungsvarianten erhältlich, aber das **C:62 Pro** ist meist mit hochwertigeren Komponenten ausgestattet (z. B. bessere Schaltung, leichtere Laufräder). - Die genaue Ausstattung kann je nach Modelljahr variieren, daher lohnt sich ein Blick auf die jeweilige Produktseite von [Cube](https://www.cube.eu/). 4. **Preis:** - Das **C:62 Pro** ist aufgrund des moderneren und leichteren Rahmens sowie der besseren Ausstattung in der Regel teurer als das **GTC Pro**. 5. **Fahrverhalten:** - Durch das leichtere und steifere C:62-Carbon ist das **C:62 Pro** sportlicher und direkter im Handling, was vor allem ambitionierte Fahrer und Racer anspricht. - Das **GTC Pro** ist etwas komfortabler und eignet sich gut für sportliche Tourenfahrer. **Fazit:** Das **Cube Reaction C:62 Pro** ist die modernere, leichtere und sportlichere Variante mit besserem Carbon und meist hochwertigerer Ausstattung. Das **Cube Reaction GTC Pro** ist die etwas ältere, aber immer noch sehr gute Carbon-Variante, meist günstiger und etwas komfortabler. Weitere Infos findest du direkt bei [Cube](https://www.cube.eu/).

Die Maulweite der Mutter, mit der der Fahrradlenker (Vorbau) im Schaft befestigt wird, beträgt in der Regel **13 mm**. Es kann jedoch je nach Fahrradtyp und Hersteller auch Varianten mit **14 mm** oder seltener **15 mm** geben. Am häufigsten ist aber die 13-mm-Maulweite bei klassischen Schaftvorbauten.

Die Maulweite für die Schraube am Vorbau eines Fahrradlenkers (also die Schraube, mit der der Vorbau am Gabelschaft befestigt wird) hängt vom jeweiligen Fahrradtyp und dem verbauten Vorbau ab. In der Regel handelt es sich dabei um Sechskantschrauben (Inbusschrauben) oder seltener um Außensechskantschrauben. **Typische Größen:** - Bei klassischen Vorbauten mit Außensechskant liegt die Maulweite meist bei **13 mm** oder **15 mm**. - Bei modernen Ahead-Vorbauten werden meist **Inbusschlüssel** (Innensechskant) verwendet, typischerweise in den Größen **5 mm** oder **6 mm**. **Tipp:** Am besten prüfst du direkt an deinem Fahrrad, ob es sich um eine Außensechskant- oder Inbusschraube handelt, und misst die benötigte Schlüsselweite nach. Bei älteren Fahrrädern mit Querstange (Schaftvorbau) ist 13 mm sehr verbreitet, bei neueren Ahead-Systemen fast immer 5 mm oder 6 mm Inbus. **Hinweis:** Die Angaben können je nach Hersteller und Modell abweichen. Im Zweifel hilft ein Messschieber oder ein passender Schraubenschlüssel zum Ausprobieren.

Dünnere Reifen und dickere Reifen haben jeweils unterschiedliche Eigenschaften, die sich auch auf das Kurvenverhalten auswirken: **Dünnere Reifen:** - Sie haben in der Regel einen geringeren Rollwiderstand und sind oft leichter, was auf glattem Untergrund zu einer höheren Geschwindigkeit führen kann. - In Kurven bieten sie jedoch weniger Auflagefläche, was die maximale Haftung begrenzt. Das bedeutet, dass sie bei gleichem Untergrund und gleichem Reifendruck tendenziell weniger Grip in der Kurve haben als breitere Reifen. - Auf glattem Asphalt und bei sportlicher Fahrweise (z.B. Rennrad) können dünne Reifen trotzdem sehr gute Kurveneigenschaften bieten, da sie sich weniger verformen und präziser steuern lassen. **Dickere Reifen:** - Sie bieten eine größere Auflagefläche, was zu mehr Grip in Kurven führt, besonders auf losem oder unebenem Untergrund (z.B. bei Mountainbikes). - Durch das größere Luftvolumen können sie mit niedrigerem Reifendruck gefahren werden, was die Traktion und den Komfort erhöht. - Auf Asphalt können sie sich in schnellen Kurven etwas schwammiger anfühlen, bieten aber insgesamt mehr Sicherheit bei schlechten Straßenverhältnissen. **Fazit:** Ob dünnere oder dickere Reifen in Kurven „besser“ sind, hängt stark vom Einsatzzweck und Untergrund ab. Auf glattem Asphalt und bei hohen Geschwindigkeiten (z.B. Rennrad) sind dünnere Reifen oft ausreichend und bieten präzises Handling. Auf losem, nassem oder unebenem Untergrund (z.B. Mountainbike, Gravel) bieten dickere Reifen mehr Grip und Sicherheit in Kurven. Weitere Informationen findest du z.B. bei [Fahrrad XXL](https://www.fahrrad-xxl.de/blog/fahrradreifen-breite/) oder [Bike Components](https://www.bike-components.de/blog/fahrradreifen-breite/).

Ja, dickere Reifen bieten bei Tourenrädern in Kurven einige Vorteile gegenüber dünneren Reifen: 1. **Größere Aufstandsfläche:** Dickere Reifen haben eine größere Kontaktfläche zur Straße. Das sorgt für mehr Grip, besonders in Kurven, da mehr Gummi auf dem Asphalt liegt. 2. **Bessere Dämpfung:** Sie absorbieren Unebenheiten besser, was in Kurven für mehr Stabilität sorgt, da das Rad weniger „springt“ oder rutscht. 3. **Mehr Sicherheit bei Nässe:** Die größere Aufstandsfläche hilft auch bei nassen oder losen Untergründen, da der Reifen weniger schnell wegrutscht. Allerdings gibt es auch Nachteile: Dickere Reifen sind meist schwerer und haben einen höheren Rollwiderstand, was auf langen, geraden Strecken mehr Kraft kostet. Für Tourenräder, bei denen Komfort und Sicherheit oft wichtiger sind als Geschwindigkeit, überwiegen aber meist die Vorteile in Kurven. Weitere Infos findest du z.B. bei [Radreise & Fernradler Forum](https://rad-forum.de/topics/1337552).

Um den Zahnradkranz (auch als „Kassette“ oder „Freilauf“ bezeichnet, je nach Bauart) vom Hinterrad eines Fahrrads zu entfernen, gehst du wie folgt vor: **Benötigtes Werkzeug:** - Kettenpeitsche (für Kassette) - passender Abzieher für Kassette oder Freilauf (z. B. Shimano, SRAM, Campagnolo – je nach Modell) - eventuell ein Schraubenschlüssel (meist 24 mm oder verstellbar) **Schritt-für-Schritt-Anleitung:** 1. **Hinterrad ausbauen:** Schalte auf das kleinste Ritzel und nimm das Hinterrad aus dem Fahrrad heraus. 2. **Unterscheiden: Kassette oder Schraubkranz?** - **Kassette:** Die Ritzel sitzen auf einem Freilaufkörper und werden mit einer Verschlussmutter gehalten. - **Schraubkranz:** Die Ritzel sind eine Einheit, die auf das Gewinde der Nabe geschraubt wird. 3. **Für Kassette:** - Setze die Kettenpeitsche auf ein großes Ritzel, um die Kassette gegen Verdrehen zu sichern. - Setze den passenden Kassette-Abzieher in die Verschlussmutter der Kassette ein. - Drehe mit dem Schraubenschlüssel den Abzieher gegen den Uhrzeigersinn, während du mit der Kettenpeitsche gegenhältst. - Die Verschlussmutter löst sich, und du kannst die Kassette abnehmen. 4. **Für Schraubkranz:** - Setze den passenden Freilaufabzieher in den Schraubkranz ein. - Drehe mit dem Schraubenschlüssel gegen den Uhrzeigersinn. Meist ist keine Kettenpeitsche nötig, da sich der Schraubkranz beim Lösen selbst blockiert. - Schraube den Kranz komplett ab. **Hinweis:** Achte darauf, den richtigen Abzieher für dein System zu verwenden. Bei Unsicherheiten hilft ein Blick auf die Herstellerangaben oder ein Besuch im Fahrradladen. **Weitere Infos:** - [Shimano Kassette entfernen (Fahrradmonteur.de)](https://fahrradmonteur.de/kassette-wechseln/) - [Campagnolo Kassette wechseln (Fahrrad-workshop-sprockhoevel.de)](https://www.fahrrad-workshop-sprockhoevel.de/campagnolo-kassette-wechseln.htm) Sicherheitshinweis: Bei festsitzenden Teilen kann es hilfreich sein, etwas Kriechöl zu verwenden und mit Gefühl zu arbeiten, um Beschädigungen zu vermeiden.

Die Aufschriften **40-622** und **28x1.50** auf einem Fahrradreifen geben die Reifengröße an, aber in unterschiedlichen Maßsystemen: **40-622** Das ist die sogenannte **ETRTO-Angabe** (European Tyre and Rim Technical Organisation). - **40** steht für die Reifenbreite in Millimetern (also 40 mm breit). - **622** ist der Innendurchmesser des Reifens in Millimetern (also 622 mm Felgendurchmesser). **28x1.50** Das ist die **Zollangabe** (englisches Maßsystem). - **28** steht für den ungefähren Außendurchmesser des Reifens in Zoll (1 Zoll = 2,54 cm). - **1.50** ist die Reifenbreite in Zoll (also 1,5 Zoll breit). Beide Angaben beschreiben also denselben Reifentyp, nur in unterschiedlichen Maßeinheiten. Weitere Infos findest du z.B. bei [Schwalbe – Reifengrößen erklärt](https://www.schwalbe.com/de/reifengroessen).

Die Aufschrift **28-160** auf einem Fahrradreifen gibt die Reifengröße nach dem sogenannten **ETRTO-Standard** (European Tyre and Rim Technical Organisation) an. Dabei steht: - **28** für die Reifenbreite in Millimetern (mm) - **160** für den inneren Durchmesser des Reifens in Millimetern (mm) Das bedeutet: Der Reifen ist 28 mm breit und passt auf eine Felge mit einem Durchmesser von 160 mm. Allerdings ist ein Durchmesser von 160 mm bei Fahrrädern sehr ungewöhnlich, da gängige Werte meist zwischen 305 mm (für kleine Kinderräder) und 622 mm (für 28-Zoll-Räder) liegen. Es könnte sich also um einen speziellen Reifen für ein ungewöhnliches Fahrzeug oder einen Tippfehler handeln. Prüfe die Angabe am besten noch einmal oder vergleiche sie mit anderen Angaben auf dem Reifen, wie z.B. der Zollgröße (z.B. 28 x 1,10). Weitere Informationen zum ETRTO-System findest du z.B. hier: [https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrradreifen#ETRTO-Ma%C3%9F](https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrradreifen#ETRTO-Ma%C3%9F)

„Frohe Weihnachten und ein Rad voller Freude – Einladung zum festlichen Umtrunk im Fahrradgeschäft!“

E-Batterien in Fahrrädern sind in der Regel bei Temperaturen unter -20 °C und über 60 °C gefährdet. Bei extremen Kältebedingungen kann die Leistung der Batterie abnehmen, während hohe Temperaturen zu Überhitzung und möglicherweise zu Schäden führen können. Eine Wohndecke aus Wolle kann in bestimmten Situationen helfen, die Batterie vor Kälte zu isolieren, jedoch ist sie nicht als vollständiger Schutz vor extremen Temperaturen geeignet. Es ist ratsam, die Batterie in einem temperaturkontrollierten Bereich zu lagern und bei extremen Wetterbedingungen besondere Vorsicht walten zu lassen.

Ein Deltarad ist ein Begriff aus der Mathematik und Physik, der oft in der Differentialgeometrie und der Theorie der Differentialgleichungen verwendet wird. Es bezeichnet einen speziellen Operator, der in der Regel als Laplace-Operator bekannt ist. Der Deltarad-Operator wird häufig in der Analyse von Funktionen und in der Lösung von partiellen Differentialgleichungen verwendet. Er ist definiert als die Divergenz des Gradienten einer Funktion und wird oft in der Form Δf = ∇²f dargestellt, wobei f eine Funktion ist. Der Deltarad spielt eine wichtige Rolle in verschiedenen Bereichen, wie z.B. der Wärmeleitung, der Quantenmechanik und der Elektrodynamik.