Für die Nutzung von Seethermie, also die Gewinnung von Wärmeenergie aus Seen, ist die Tiefe des Gewässers ein wichtiger Faktor. In der Regel sollten Seen eine Tiefe von mindestens 15 bis 20 Metern haben, um eine ausreichende und konstante Temperaturquelle zu bieten. Tiefer gelegene Wasserschichten haben stabilere Temperaturen, was für die Effizienz der Seethermie-Anlagen entscheidend ist.