Der ökologische Fußabdruck einer Tiefkühlpizza kann je nach Zutaten, Herstellungsprozess und Transport variieren. Im Allgemeinen umfasst der Fußabdruck folgende Aspekte: 1. **Rohstoffe**: Die Art und Herkunft der Zutaten (Mehl, Käse, Gemüse, Fleisch) beeinflusst den Fußabdruck. Regional produzierte Zutaten haben in der Regel einen geringeren Fußabdruck als importierte. 2. **Produktion**: Die Energie, die für die Herstellung der Pizza benötigt wird, sowie die Emissionen, die während des Produktionsprozesses entstehen, spielen eine große Rolle. 3. **Verpackung**: Die Art der Verpackung (Plastik, Karton) und deren Recyclingfähigkeit beeinflussen ebenfalls den ökologischen Fußabdruck. 4. **Transport**: Der Transport der Tiefkühlpizza vom Hersteller zum Einzelhandel und schließlich zum Verbraucher trägt ebenfalls zu den Emissionen bei. 5. **Lagerung**: Die Energie, die für die Kühlung während der Lagerung benötigt wird, hat ebenfalls einen Einfluss. Im Durchschnitt kann der ökologische Fußabdruck einer Tiefkühlpizza zwischen 1 und 2 kg CO2-Äquivalenten pro Pizza liegen, abhängig von den oben genannten Faktoren. Um genauere Werte zu erhalten, wäre eine Analyse der spezifischen Pizza und ihrer Zutaten notwendig.