Wie erstellt man unter Windows 10 einen neuen virtuellen Desktop ohne die bisherigen Desktop-Verknüpfungen?

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Wie erstellt man unter Windows 10 einen neuen virtuellen Desktop ohne die bisherigen Desktop-Verknüpfungen?

Antwort

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Unter Windows 10 ist es nicht möglich, einen neuen virtuellen Desktop mit einem komplett eigenen Satz an Desktop-Verknüpfungen zu erstellen. Die virtuellen Desktops in Windows 10 teilen sich den gleichen physischen Desktop, das heißt: Alle auf dem Desktop abgelegten Dateien und Verknüpfungen sind auf allen virtuellen Desktops identisch sichtbar. Virtuelle Desktops in Windows 10 dienen dazu, geöffnete Fenster und Programme zu organisieren, nicht aber, um verschiedene Desktop-Inhalte (wie Icons oder Verknüpfungen) zu verwalten. **Mögliche Alternativen:** 1. **Nutzerkonten:** Verschiedene Windows-Benutzerkonten haben jeweils ihren eigenen Desktop. Das ist die einzige native Möglichkeit, komplett unterschiedliche Desktop-Verknüpfungen zu haben. 2. **Drittanbieter-Software:** Es gibt Programme wie [Dexpot](https://www.dexpot.de/) oder [VirtuaWin](https://virtuawin.sourceforge.net/), die teilweise mehr Individualisierung erlauben, aber auch diese können meist nicht die nativen Desktop-Verknüpfungen pro virtuellem Desktop trennen. **Fazit:** Mit Bordmitteln von Windows 10 ist das, was du möchtest, nicht möglich. Die virtuellen Desktops sind rein für die Fensterorganisation gedacht, nicht für unterschiedliche Desktop-Inhalte.

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Die SCR-Datei für den Bildschirmschoner "Leer" (also der schwarze, leere Bildschirmschoner) bei Windows 10 heißt: **scrnsave.scr** Du findest sie in der Regel im Verzeichnis `... [mehr]

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Die SCR-Datei für den Bildschirmschoner "Leer" (also der schwarze, leere Bildschirmschoner) bei Windows 10 heißt: **scrnsave.scr** Du findest sie in der Regel im Verzeichnis `C:\Windows\System32\scrnsave.scr` Wenn du in den Bildschirmschonereinstellungen "Leer" auswählst, wird genau diese Datei verwendet.

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Der Fehlercode 0x800f0991 beim Installieren von Windows-Updates wie KB5068861 weist meist auf ein Problem mit Systemdateien oder Windows-Komponenten hin. Hier sind einige Schritte, die helfen kön... [mehr]

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Der Fehlercode 0x800f0991 beim Installieren von Windows-Updates wie KB5068861 weist meist auf ein Problem mit Systemdateien oder Windows-Komponenten hin. Hier sind einige Schritte, die helfen können: 1. **Windows Update-Problembehandlung ausführen** Gehe zu **Einstellungen > Update & Sicherheit > Problembehandlung > Zusätzliche Problembehandlungen > Windows Update** und führe die Problembehandlung aus. 2. **Systemdateien überprüfen** Öffne die Eingabeaufforderung als Administrator und führe folgende Befehle nacheinander aus: ``` sfc /scannow ``` und danach: ``` DISM /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth ``` Starte den PC nach Abschluss neu. 3. **Update manuell herunterladen und installieren** Lade das Update direkt aus dem [Microsoft Update-Katalog](https://www.catalog.update.microsoft.com/Home.aspx) herunter, indem du nach „KB5068861“ suchst, und installiere es manuell. 4. **Temporäre Update-Dateien löschen** - Öffne die Eingabeaufforderung als Administrator. - Stoppe den Windows Update-Dienst mit: ``` net stop wuauserv net stop bits ``` - Lösche den Inhalt des Ordners `C:\Windows\SoftwareDistribution\Download`. - Starte die Dienste wieder: ``` net start wuauserv net start bits ``` 5. **Genügend Speicherplatz sicherstellen** Stelle sicher, dass auf der Systempartition ausreichend freier Speicherplatz vorhanden ist. 6. **Antivirenprogramme deaktivieren** Deaktiviere vorübergehend Drittanbieter-Antivirenprogramme, da diese Updates manchmal blockieren können. Sollte das Problem weiterhin bestehen, kann es helfen, die genaue Windows-Version (z.B. Windows 10, 11, Build-Nummer) zu nennen oder im [Microsoft-Support-Forum](https://answers.microsoft.com/) nach ähnlichen Fällen zu suchen.

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Um unter Windows 11 alle geöffneten Programme (Fenster) auf einen Bildschirm zu verschieben, gibt es keine eingebaute Ein-Klick-Lösung, aber du kannst folgende Methoden nutzen: **1. Manuell... [mehr]

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Um unter Windows 11 alle geöffneten Programme (Fenster) auf einen Bildschirm zu verschieben, gibt es keine eingebaute Ein-Klick-Lösung, aber du kannst folgende Methoden nutzen: **1. Manuell per Taskleiste:** - Klicke mit der rechten Maustaste auf das Symbol des Programms in der Taskleiste. - Wähle „Verschieben“ (bei manchen Programmen unter „Fenster verschieben“). - Benutze die Pfeiltasten, um das Fenster auf den gewünschten Bildschirm zu schieben. **2. Tastenkombination:** - Wähle das Fenster aus, das du verschieben möchtest. - Drücke **Windows-Taste + Shift + Pfeil links/rechts**. Damit verschiebst du das aktive Fenster auf den anderen Monitor. **3. Alle Fenster auf einen Monitor bringen (Workaround):** - Trenne kurzzeitig den zweiten Monitor (entweder physisch oder über die Anzeigeeinstellungen). Windows verschiebt dann alle Fenster auf den verbleibenden Bildschirm. - Schließe den zweiten Monitor wieder an. **4. Tools von Drittanbietern:** - Es gibt Programme wie [DisplayFusion](https://www.displayfusion.com/) oder [Actual Multiple Monitors](https://www.actualtools.com/multiplemonitors/), die eine Funktion „Alle Fenster auf Monitor X verschieben“ bieten. Eine native „Alle Fenster auf einen Monitor holen“-Funktion gibt es in Windows 11 leider nicht. Die oben genannten Methoden sind die gängigen Workarounds.

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In Windows 11 Home ist der Gruppenrichtlinien-Editor (gpedit.msc) standardmäßig nicht enthalten. Deshalb fehlen dort viele Einstellungen, darunter auch der Pfad **"Computerkonfiguratio... [mehr]

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In Windows 11 Home ist der Gruppenrichtlinien-Editor (gpedit.msc) standardmäßig nicht enthalten. Deshalb fehlen dort viele Einstellungen, darunter auch der Pfad **"Computerkonfiguration\Administrative Vorlagen"**. Diese Funktion ist eigentlich nur in den Pro-, Enterprise- und Education-Editionen von Windows verfügbar. **Lösungsmöglichkeiten:** 1. **Upgrade auf Windows 11 Pro:** Die offiziell unterstützte Methode ist das Upgrade auf Windows 11 Pro, da dort der Gruppenrichtlinien-Editor vollständig enthalten ist. 2. **gpedit.msc nachinstallieren (inoffiziell):** Es gibt im Internet Anleitungen und Skripte, mit denen sich gpedit.msc auch unter Windows 11 Home aktivieren lässt. Dies ist jedoch **nicht offiziell von Microsoft unterstützt** und kann zu Problemen führen. Die Nutzung erfolgt auf eigenes Risiko. Beispiel für eine solche Anleitung (ohne Gewähr): - [Anleitung bei Deskmodder.de](https://www.deskmodder.de/wiki/index.php/Gruppenrichtlinien_gpedit_msc_aktivieren_Windows_10_und_Windows_11) 3. **Registry-Editor als Alternative:** Viele Einstellungen, die über Gruppenrichtlinien gesteuert werden, lassen sich auch direkt in der Registry ändern. Die entsprechenden Registry-Pfade und Werte findest du oft in Microsoft-Dokumentationen oder auf vertrauenswürdigen Webseiten. **Fazit:** In Windows 11 Home ist der Pfad "Computerkonfiguration\Administrative Vorlagen" in gpedit.msc nicht verfügbar, weil der Editor dort nicht vollständig enthalten ist. Offiziell hilft nur ein Upgrade auf Windows 11 Pro. Inoffizielle Methoden sind möglich, aber mit Vorsicht zu genießen.

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Wenn dein Windows 11-Client deinen Linux Mint 21.04 (es gibt kein 24.04, vermutlich meinst du 21.04 oder 21.2) Server nicht erkennt, kann das verschiedene Ursachen haben. Hier sind die häufigsten... [mehr]

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Wenn dein Windows 11-Client deinen Linux Mint 21.04 (es gibt kein 24.04, vermutlich meinst du 21.04 oder 21.2) Server nicht erkennt, kann das verschiedene Ursachen haben. Hier sind die häufigsten Fehlerquellen und Lösungsansätze: **1. Netzwerkverbindung prüfen** - Stelle sicher, dass beide Geräte im selben Netzwerk sind. - Prüfe, ob du den Server vom Windows-Client aus anpingen kannst (`ping <IP-Adresse-des-Servers>`). **2. Dateifreigabe (Samba) auf Linux Mint** - Für die Freigabe von Ordnern für Windows-Clients wird meist Samba verwendet. - Prüfe, ob Samba installiert ist: ```bash sudo apt update sudo apt install samba ``` - Stelle sicher, dass der gewünschte Ordner in der `/etc/samba/smb.conf` freigegeben ist. **3. Samba-Dienst läuft?** - Prüfe, ob der Samba-Dienst läuft: ```bash sudo systemctl status smbd ``` - Falls nicht, starte ihn: ```bash sudo systemctl start smbd ``` **4. Firewall-Einstellungen** - Prüfe, ob die Firewall auf dem Linux-Server die Samba-Ports (meist 137-139 und 445) freigibt: ```bash sudo ufw allow samba ``` **5. Windows-Netzwerkerkennung** - Stelle sicher, dass auf dem Windows-Client die Netzwerkerkennung aktiviert ist (Systemsteuerung → Netzwerk und Freigabecenter → Erweiterte Freigabeeinstellungen). **6. Zugriff per IP-Adresse testen** - Versuche, im Windows-Explorer direkt auf die Freigabe zuzugreifen: `\\<IP-Adresse-des-Servers>\<Freigabename>` **7. Benutzerrechte** - Stelle sicher, dass der Benutzer, mit dem du dich anmeldest, auf die Freigabe zugreifen darf. Du kannst einen Samba-Benutzer anlegen: ```bash sudo smbpasswd -a <username> ``` **8. Protokollversion** - Windows 11 unterstützt standardmäßig SMBv2/3. Stelle sicher, dass dein Samba-Server dies auch tut. In der `smb.conf` sollte stehen: ``` [global] min protocol = SMB2 ``` **Weitere Hilfe** - Die offizielle Samba-Dokumentation: [https://www.samba.org/samba/docs/](https://www.samba.org/samba/docs/) - Linux Mint Hilfe: [https://forums.linuxmint.com/](https://forums.linuxmint.com/) Wenn du eine konkrete Fehlermeldung bekommst, kann diese bei der weiteren Eingrenzung helfen.

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Der Doppelklick bei den Windows-Mauseinstellungen dient dazu, zwischen verschiedenen Aktionen zu unterscheiden. Ein einfacher Klick (Einzelklick) wird meist verwendet, um ein Objekt auszuwählen o... [mehr]

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Der Doppelklick bei den Windows-Mauseinstellungen dient dazu, zwischen verschiedenen Aktionen zu unterscheiden. Ein einfacher Klick (Einzelklick) wird meist verwendet, um ein Objekt auszuwählen oder zu markieren, während ein Doppelklick dazu dient, ein Objekt zu öffnen oder eine Aktion auszuführen (z. B. ein Programm oder einen Ordner zu starten). Der Sinn dahinter ist, versehentliche Aktionen zu vermeiden und die Bedienung präziser zu machen. So kannst du z. B. Dateien markieren, verschieben oder umbenennen, ohne sie gleich zu öffnen. In den Mauseinstellungen kannst du zudem die Geschwindigkeit einstellen, mit der die beiden Klicks erfolgen müssen, damit sie als Doppelklick erkannt werden. Das hilft, die Bedienung an deine persönlichen Vorlieben und Fähigkeiten anzupassen.

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Um ein Fenster in Windows mit dem Cursor (Mauszeiger) zu bewegen, gehe wie folgt vor: 1. **Fenster auswählen:** Klicke mit der linken Maustaste auf die Titelleiste des Fensters (das ist der ober... [mehr]

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Um ein Fenster in Windows mit dem Cursor (Mauszeiger) zu bewegen, gehe wie folgt vor: 1. **Fenster auswählen:** Klicke mit der linken Maustaste auf die Titelleiste des Fensters (das ist der obere Bereich, meist mit dem Programmnamen). 2. **Festhalten:** Halte die linke Maustaste gedrückt. 3. **Verschieben:** Ziehe das Fenster an die gewünschte Position, während du die Maustaste weiterhin gedrückt hältst. 4. **Loslassen:** Lasse die Maustaste los, wenn das Fenster an der gewünschten Stelle ist. **Tastatur-Alternative:** Falls du die Maus nicht nutzen kannst, kannst du ein Fenster auch mit der Tastatur verschieben: 1. Drücke `Alt` + `Leertaste`, um das Systemmenü des Fensters zu öffnen. 2. Drücke dann die Taste `V` (für „Verschieben“). 3. Benutze die Pfeiltasten, um das Fenster zu verschieben. 4. Drücke `Enter`, wenn das Fenster an der gewünschten Position ist. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Microsoft-Seite: https://support.microsoft.com/de-de/windows/verschieben-und-anordnen-von-fenstern-auf-dem-desktop-2d8e9b6b-5e4a-4b0d-8c1e-5b8b6c2b7e3a

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Das von dir beschriebene Verhalten kann verschiedene Ursachen haben. Wenn Windows 11 erst startet, nachdem du den PC komplett vom Strom getrennt und wieder angeschlossen hast, könnten folgende Gr... [mehr]

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Das von dir beschriebene Verhalten kann verschiedene Ursachen haben. Wenn Windows 11 erst startet, nachdem du den PC komplett vom Strom getrennt und wieder angeschlossen hast, könnten folgende Gründe vorliegen: 1. **Ruhezustand/Hybridmodus-Problem:** Windows 11 nutzt oft den Schnellstart (Fast Boot), der eine Art Hybridmodus zwischen Herunterfahren und Ruhezustand ist. Manchmal kann es dabei zu Problemen kommen, sodass der PC nicht richtig startet, bis er komplett stromlos war. 2. **Fehlerhaftes Netzteil oder Mainboard:** Ein defektes Netzteil oder Mainboard kann dazu führen, dass der PC nach dem Herunterfahren nicht mehr korrekt startet, bis die Restspannung entfernt wurde. 3. **BIOS/UEFI-Einstellungen:** Falsche oder veraltete BIOS/UEFI-Einstellungen können Startprobleme verursachen. Ein Update oder das Zurücksetzen auf die Standardwerte kann helfen. 4. **Peripheriegeräte:** Angeschlossene USB-Geräte oder andere Peripherie können den Startvorgang blockieren. Teste, ob das Problem auch ohne angeschlossene Geräte auftritt. 5. **Defekte Hardware (RAM, Festplatte):** Fehlerhafte Hardware kann ebenfalls zu Startproblemen führen. **Lösungsansätze:** - Deaktiviere den Schnellstart: Systemsteuerung → Energieoptionen → „Auswählen, was beim Drücken des Netzschalters geschehen soll“ → „Einstellungen ändern, die momentan nicht verfügbar sind“ → Haken bei „Schnellstart aktivieren“ entfernen. - BIOS/UEFI auf Werkseinstellungen zurücksetzen oder aktualisieren. - Alle externen Geräte entfernen und testen. - Hardware auf Fehler prüfen (z.B. mit Tools wie [MemTest86](https://www.memtest86.com/) für RAM). - Netzteil auf Funktion prüfen (ggf. durch Austausch testen). Sollte das Problem weiterhin bestehen, empfiehlt sich eine genaue Fehlerdiagnose durch einen Fachmann.

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Um die Windows-Version in der Systemsteuerung abzufragen, gehe wie folgt vor: 1. Öffne die **Systemsteuerung** (z.B. über das Startmenü nach "Systemsteuerung" suchen). 2. Kli... [mehr]

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Um die Windows-Version in der Systemsteuerung abzufragen, gehe wie folgt vor: 1. Öffne die **Systemsteuerung** (z.B. über das Startmenü nach "Systemsteuerung" suchen). 2. Klicke auf **System und Sicherheit**. 3. Wähle **System** aus. Dort findest du unter „Windows-Spezifikationen“ bzw. „Windows-Edition“ und „Systemtyp“ die genaue Windows-Version, die Edition (z.B. Windows 10 Pro) und ob es sich um eine 32- oder 64-Bit-Version handelt. Alternativ kannst du auch die Tastenkombination **Windows-Taste + Pause** drücken, um direkt zu diesen Informationen zu gelangen.

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Ja, es ist möglich, von Linux aus die Windows-Registry zu bearbeiten oder zu reparieren, allerdings mit einigen Einschränkungen und Vorsichtshinweisen. **Wie funktioniert das?** Die Window... [mehr]

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Ja, es ist möglich, von Linux aus die Windows-Registry zu bearbeiten oder zu reparieren, allerdings mit einigen Einschränkungen und Vorsichtshinweisen. **Wie funktioniert das?** Die Windows-Registry ist in mehreren Dateien (meistens ohne Dateiendung, z.B. `SYSTEM`, `SOFTWARE`, `SAM`, `SECURITY`, `DEFAULT`) gespeichert, die sich im Verzeichnis `C:\Windows\System32\config\` befinden. Unter Linux kannst du diese Dateien mit speziellen Tools bearbeiten. **Gängige Tools:** - **chntpw**: Ein bekanntes Tool, das ursprünglich zum Zurücksetzen von Windows-Passwörtern entwickelt wurde, kann auch Registry-Dateien bearbeiten. Es enthält das Kommandozeilenprogramm `regedit` (nicht zu verwechseln mit dem Windows-Tool), mit dem du Registry-Hives öffnen, anzeigen und bearbeiten kannst. - Mehr Infos: [chntpw auf SourceForge](https://sourceforge.net/projects/chntpw/) - **hivex**: Ein weiteres Tool, das das Lesen und Bearbeiten von Windows-Registry-Hives unter Linux ermöglicht. - Mehr Infos: [hivex auf libguestfs.org](https://libguestfs.org/hivex.3.html) **Vorgehensweise (Beispiel mit chntpw):** 1. Die Windows-Partition unter Linux mounten. 2. Zum Registry-Verzeichnis navigieren, z.B. `cd /mnt/windows/Windows/System32/config/`. 3. Das Tool aufrufen, z.B. `chntpw -e SYSTEM` für die SYSTEM-Hive. 4. Änderungen vornehmen und speichern. **Wichtige Hinweise:** - **Backup machen!** Vor Änderungen an der Registry immer eine Sicherung der betreffenden Dateien anlegen. - **Vorsicht bei Änderungen:** Fehlerhafte Änderungen können Windows unbrauchbar machen. - **Nicht alle Funktionen:** Die Tools bieten nicht den vollen Funktionsumfang wie das Windows-eigene regedit. **Fazit:** Ja, du kannst mit Tools wie chntpw oder hivex von Linux aus die Windows-Registry bearbeiten oder reparieren. Das ist besonders nützlich, wenn Windows nicht mehr startet und du von außen eingreifen musst. Immer mit Bedacht und nach vorherigem Backup vorgehen!