Atombindung, auch chemische Bindung genannt, beschreibt die Verbindung zwischen Atomen, die durch das Teilen oder Übertragen von Elektronen entsteht. Es gibt zwei Hauptarten von Atombindungen: di... [mehr]
Nach den Wasserstoffbrückenbindungen kommen in der Regel die folgenden weniger starken Wechselwirkungen: 1. **Dipol-Dipol-Wechselwirkungen**: Diese treten zwischen Molekülen auf, die permanente Dipole besitzen. Die positiven und negativen Enden der Dipole ziehen sich gegenseitig an. 2. **Dipol-induzierte Dipol-Wechselwirkungen**: Hierbei wird ein temporärer Dipol in einem unpolaren Molekül durch das elektrische Feld eines permanenten Dipols erzeugt. 3. **London-Dispersionskräfte (Van-der-Waals-Kräfte)**: Diese sind die schwächsten Wechselwirkungen und entstehen durch temporäre Dipole, die in allen Molekülen auftreten können, auch in unpolaren. Diese Wechselwirkungen sind entscheidend für viele physikalische und chemische Eigenschaften von Stoffen, wie z.B. Siedepunkte und Löslichkeit.
Atombindung, auch chemische Bindung genannt, beschreibt die Verbindung zwischen Atomen, die durch das Teilen oder Übertragen von Elektronen entsteht. Es gibt zwei Hauptarten von Atombindungen: di... [mehr]
Wasserstoffbrückenbindungen sind eine spezielle Art von intermolekularen Wechselwirkungen, die zwischen Molekülen auftreten, die Wasserstoffatome enthalten. Diese Bindungen entstehen, wenn e... [mehr]
Van-der-Waals-Kräfte sind schwache intermolekulare Anziehungskräfte, die zwischen Molekülen oder Atomen wirken. Sie entstehen durch temporäre Dipole, die durch die Bewegung von Ele... [mehr]
Moleküle sind in der Regel nicht leitfähig, weil sie keine freien Elektronen oder beweglichen Ionen besitzen, die für die elektrische Leitfähigkeit notwendig sind. In festen Molek&... [mehr]