Atombindung, auch chemische Bindung genannt, beschreibt die Verbindung zwischen Atomen, die durch das Teilen oder Übertragen von Elektronen entsteht. Es gibt zwei Hauptarten von Atombindungen: di... [mehr]
Orbitalmoleküle sind Moleküle, die durch die Überlappung von Atomorbitalen gebildet werden. In der Chemie beschreibt ein Orbital den Bereich um einen Atomkern, in dem die Wahrscheinlichkeit, ein Elektron zu finden, hoch ist. Wenn Atome miteinander reagieren, können ihre Atomorbitale interagieren und neue Molekülorbitale bilden. Es gibt zwei Hauptarten von Molekülorbitalen: 1. **Bindende Molekülorbitale**: Diese entstehen, wenn die Wellenfunktionen der Atomorbitale konstruktiv interferieren, was zu einer Erhöhung der Elektronendichte zwischen den Atomkernen führt. Dies stabilisiert das Molekül und führt zu einer chemischen Bindung. 2. **Antibindende Molekülorbitale**: Diese entstehen, wenn die Wellenfunktionen destruktiv interferieren, was zu einer Verringerung der Elektronendichte zwischen den Atomkernen führt. Antibindende Orbitale destabilisieren das Molekül und können die Bindung schwächen oder verhindern. Die Elektronen in einem Molekül füllen die Molekülorbitale gemäß dem Pauli-Prinzip und dem Hundschen Regel. Die Theorie der Molekülorbitale ist besonders nützlich, um die Eigenschaften von Molekülen zu verstehen, einschließlich ihrer Stabilität, Reaktivität und magnetischen Eigenschaften.
Atombindung, auch chemische Bindung genannt, beschreibt die Verbindung zwischen Atomen, die durch das Teilen oder Übertragen von Elektronen entsteht. Es gibt zwei Hauptarten von Atombindungen: di... [mehr]
Chemisch gesehen versteht man unter Vergasung die Umwandlung eines festen oder flüssigen Stoffes in ein Gas oder gasförmiges Gemisch. In der Technik und Chemie bezieht sich der Begriff h&aum... [mehr]
Bei der **inneren Verbrennung** findet die Verbrennung (also die chemische Reaktion mit Sauerstoff unter Energieabgabe) **im Inneren eines Systems** statt. Typisches Beispiel: Der Ottomotor oder Diese... [mehr]
Die molare Masse (Molekulargewicht) von Eisen(III)-chlorid (FeCl₃) beträgt: - Eisen (Fe): 55,85 g/mol - Chlor (Cl): 35,45 g/mol × 3 = 106,35 g/mol Gesamt: 55,85 g/mol + 106,35 g/mol = **1... [mehr]
Zucker gehört zu den kleinen Molekülen. In der Chemie werden kleine Moleküle als sogenannte „niedermolekulare Verbindungen“ bezeichnet. Einfache Zucker wie Glukose oder Fruk... [mehr]
Kupferoxid kommt in zwei Hauptformen vor, die sich in ihrer Farbe unterscheiden: 1. **Kupfer(I)-oxid (Cu₂O):** Dieses Oxid ist **rot** bis rotbraun gefärbt. 2. **Kupfer(II)-oxid (CuO):** Dieses... [mehr]
Kaliumdisulfit ist ein anorganisches Salz mit der chemischen Formel K₂S₂O₅. Es wird auch als Kaliumpyrosulfit oder E224 bezeichnet. In der Lebensmittelindustrie wird Kaliumdisulfit häufig als Kon... [mehr]
Edelgasatome bilden keine Moleküle, weil ihre Außenschale bereits vollständig mit Elektronen besetzt ist und sie daher keine weiteren Elektronen aufnehmen, abgeben oder teilen müs... [mehr]
Die Dichte in der Chemie ist ein Maß dafür, wie viel Masse in einem bestimmten Volumen eines Stoffes enthalten ist. Man kann sie mit der Formel Dichte = Masse / Volumen berechnen. Stell d... [mehr]
Sprödigkeit in der Chemie bezeichnet die Eigenschaft eines Materials, bei mechanischer Belastung zu brechen, anstatt sich plastisch zu verformen. Spröde Materialien zeigen oft eine geringe D... [mehr]