Vergleich der Elektronenkonfiguration der Alkalimetalle

Antwort

Die Elektronenkonfiguration der Alkalimetalle (ium, Natrium, Kalium, Rubidium, Cäsium und Francium) folgt einem bestimmten Muster. Alkalimetalle haben jeweils ein Elektron in ihrer äußersten Schale, was sie sehr reaktiv macht. Hier sind die Elektronenkonfigurationen der Alkalimetalle: 1. **Lithium (Li)**: 1s² 2s¹ 2. **Natrium (Na)**: 1s² 2s² 2p⁶ 3s¹ 3. **Kalium (K)**: 1s² 2s² 2p⁶ 3s² 3p⁶ 4s¹ 4. **Rubidium (Rb)**: 1s² 2s² 2p⁶ 3s² 3p⁶ 4s² 4p⁶ 5s¹ 5. **Cäsium (Cs)**: 1s² 2s² 2p⁶ 3s² 3p⁶ 4s² 4p⁶ 5s² 5p⁶ 6s¹ 6. **Francium (Fr)**: 1s² 2s² 2p⁶ 3s² 3p⁶ 4s² 4p⁶ 5s² 5p⁶ 6s² 7s¹ Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Elektronenkonfiguration der Alkalimetalle durch die Hinzufügung eines Elektrons in der äußersten Schale gekennzeichnet ist, was zu ihrer charakteristischen Reaktivität führt.

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