Bei der Veresterung von kurzkettigen Fettsäuren mit Ethanolamin entsteht ein Ethanolamid der Fettsäure. Diese Reaktion führt zur Bildung von Fettsäureethylamiden, wobei Wasser als Nebenprodukt entsteht. Ethanolamin hat sowohl eine Amino- als auch eine Hydroxylgruppe, was ihm ermöglicht, mit den Carboxylgruppen der Fettsäuren zu reagieren und stabile Amidbindungen zu bilden. Die resultierenden Verbindungen können in verschiedenen Anwendungen, wie in der chemischen Industrie oder in der Biochemie, von Bedeutung sein.