Beispiel für Magnetisierbarkeit im Alltag?

Antwort

Ein alltägliches Beispiel für Magnetisierbarkeit in der Chemie ist der Einsatz von Eisen in Kühlschrankmagneten. Eisen ist ein ferromagnetisches Material, das bedeutet, dass es sich leicht magnetisieren lässt und auch nach dem Entfernen eines äußeren Magnetfeldes magnetisch bleibt. Diese Eigenschaft wird genutzt, um die Magneten an der Kühlschranktür zu befestigen, sodass sie an der Metalloberfläche haften bleiben. Ein weiteres Beispiel ist die Verwendung von magnetischen Nanopartikeln in der Medizin, wo sie zur gezielten Abgabe von Medikamenten eingesetzt werden können.

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