Ja, zwischen Isoalkan-Molekülen mit einer molaren Masse von 100 g/mol wirken in der Regel schwächere zwischenmolekulare Wechselwirkungen als zwischen n-Heptan-Molekülen. Dies liegt daran, dass Isoalkane verzweigte Strukturen haben, die eine geringere Oberfläche für die intermolekularen Van-der-Waals-Kräfte bieten. n-Heptan hingegen ist ein geradkettiges Molekül, das eine größere Oberfläche hat und somit stärkere zwischenmolekulare Wechselwirkungen aufweist. Diese Unterschiede in der Struktur führen zu variierenden physikalischen Eigenschaften, wie z.B. Siedepunkten und Schmelzpunkten.