Ein Atom ist nach außen hin ungeladen oder neutral, weil die Anzahl der positiv geladenen Protonen im Atomkern genau der Anzahl der negativ geladenen Elektronen in der Elektronenhülle entsp... [mehr]
Ein Atom mit einer partiellen positiven Ladung zieht die Bindungselektronen stärker an als die allgemeinen Elektronen. Dies liegt daran, dass die partielle positive Ladung eine höhere Anziehungskraft auf die negativ geladenen Elektronen ausübt, die sich in der Nähe des Atoms befinden. Dadurch wird die Elektronendichte in der Nähe des positiv geladenen Atoms erhöht, was zu einer stärkeren Bindung führt.
Ein Atom ist nach außen hin ungeladen oder neutral, weil die Anzahl der positiv geladenen Protonen im Atomkern genau der Anzahl der negativ geladenen Elektronen in der Elektronenhülle entsp... [mehr]
Die Ionisierungsenergie ist die Energie, die benötigt wird, um ein Elektron vollständig aus einem neutralen Atom oder Molekül im gasförmigen Zustand zu entfernen. Sie wird meist in... [mehr]
Ein Dipolmolekül ist ein Molekül, das aufgrund seiner Struktur zwei Pole mit entgegengesetzten elektrischen Ladungen besitzt – einen positiven und einen negativen Pol. Das entsteht, we... [mehr]
Isotope sind Atome eines Elements, die die gleiche Anzahl an Protonen, aber unterschiedliche Anzahl an Neutronen im Atomkern haben. Dadurch haben sie die gleiche chemische Eigenschaft, aber unterschie... [mehr]
Der Aufbau der Atomhülle eines Atoms lässt sich direkt aus seiner Stellung im Periodensystem der Elemente (PSE) ableiten. Jedes Element im PSE hat eine spezifische Ordnungszahl, die die Anza... [mehr]
Die Anzahl der Elektronen eines Elements entspricht seiner Ordnungszahl im Periodensystem. Hier sind einige Beispiele: - Wasserstoff (H): 1 Elektron - Helium (He): 2 Elektronen - Lithium (Li): 3 Elek... [mehr]
Das Kugelmodell von Dalton, auch als Dalton'sches Atommodell bekannt, wurde im frühen 19. Jahrhundert von dem britischen Chemiker John Dalton entwickelt. Es stellt eine der ersten wissenscha... [mehr]