Die Signalübertragung der Biomembran erfolgt hauptsächlich durch Rezeptoren, die an der Zelloberfläche sitzen. Wenn ein Signal (z.B. ein Hormon oder Neurotransmitter) an einen Rezeptor... [mehr]
IPSP (Inhibitory Postsynaptic Potential) und EPSP (Excitatory Postsynaptic Potential) sind zwei Arten von postsynaptischen Potenzialen, die in Neuronen auftreten. - **EPSP**: Dies ist ein depolarisierendes Potenzial, das entsteht, wenn ein Neurotransmitter an einen postsynaptischen Rezeptor bindet und die Öffnung von Ionenkanälen bewirkt, die positiv geladene Ionen (wie Natrium) in die Zelle strömen lassen. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass das Neuron ein Aktionspotenzial auslöst. - **IPSP**: Im Gegensatz dazu ist ein IPSP ein hyperpolarisierendes Potenzial, das auftritt, wenn Neurotransmitter an Rezeptoren binden, die die Öffnung von Ionenkanälen fördern, die negativ geladene Ionen (wie Chlorid) in die Zelle lassen oder positiv geladene Ionen (wie Kalium) aus der Zelle herauslassen. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit, dass das Neuron ein Aktionspotenzial auslöst. Zusammen regulieren EPSPs und IPSPs die neuronale Erregbarkeit und die Informationsverarbeitung im Nervensystem.
Die Signalübertragung der Biomembran erfolgt hauptsächlich durch Rezeptoren, die an der Zelloberfläche sitzen. Wenn ein Signal (z.B. ein Hormon oder Neurotransmitter) an einen Rezeptor... [mehr]
Die Signalübertragung an der Biomembran erfolgt hauptsächlich durch Rezeptoren, die spezifische Signalmoleküle (Liganden) erkennen. Wenn ein Ligand an einen Rezeptor bindet, wird eine K... [mehr]
Eine Nervenzelle, auch Neuron genannt, hat einen charakteristischen Aufbau, der aus mehreren wichtigen Komponenten besteht: 1. **Zellkörper (Soma)**: Der Zellkörper enthält den Zellker... [mehr]