Chromatiden sind die beiden identischen Hälften eines Chromosoms, die während der Zellteilung (Mitose oder Meiose) entstehen. Nachdem sich die DNA in der S-Phase des Zellzyklus verdoppelt ha... [mehr]
Die Interphase ist der Zeitraum im Zellzyklus, der zwischen zwei Mitosephasen liegt. Sie besteht aus drei Hauptphasen: G1-Phase (Wachstumsphase), S-Phase (Synthesephase, in der die DNA repliziert wird) und G2-Phase (zweite Wachstumsphase, in der die Zelle sich auf die Mitose vorbereitet). Während der Interphase wächst die Zelle, verdoppelt ihre DNA und bereitet sich auf die Zellteilung vor. Die Interphase ist entscheidend für die korrekte Verdopplung und Verteilung des genetischen Materials in den Tochterzellen.
Chromatiden sind die beiden identischen Hälften eines Chromosoms, die während der Zellteilung (Mitose oder Meiose) entstehen. Nachdem sich die DNA in der S-Phase des Zellzyklus verdoppelt ha... [mehr]
Meiose ist der Zellteilungsprozess, der zur Bildung von Geschlechtszellen (Gameten) führt und dabei die Chromosomenzahl halbiert, um genetische Vielfalt zu erzeugen.
Mithose ist der Prozess der Zellteilung, bei dem eine Zelle sich in zwei identische Tochterzellen teilt, wobei die Chromosomenzahl erhalten bleibt. Majose hingegen ist kein gängiger biologischer... [mehr]
In der Genetik bezieht sich der Begriff "Chromosomen" auf die strukturierten DNA-Moleküle, die Gene enthalten. Menschen haben 46 Chromosomen, die in 23 Paaren angeordnet sind. Diese Chr... [mehr]